Musik

Pink Floyd: The Dark Side of the Moon | Doku | ARTE

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„The Dark Side of the Moon“ ist das achte Album der britischen Progressivrockband Pink Floyd. Das 1973 erschienene Album wird häufig als die ausgereifteste Platte der Band gehandelt. Zu den behandelten Themen gehören das Geld („Money“), das Alter („Time“) oder der Wahnsinn („Brain Damage“).

Die Band spielt mit innovativen Toneffekten, Soundmixen und Studio-Geräuschen. So hört man, wie jemand um das Mikrofon herumläuft, oder das berühmte Uhrenticken. Für diese Einspielung mussten die Uhrgeräusche auf Tonbänder aufgenommen werden, da die damaligen Computer noch keine „Copy-Paste“-Funktion hatten. Man kann daher leicht nachvollziehen, welche Probleme bei der Geräuschsynchronisation entstanden. Das Album vermischt verschiedene Musikstile wie Blues, Rock, Jazz und Psychedelic und wird in der Sendung sowohl von der Band selbst als auch von renommierten Musikexperten wie David Fricke von „Rolling Stone“ analysiert. Allein die Statements von Syd Barrett und die Gitarreneinlagen von David Gilmour sind Grund genug, um sich auf diese Reise in die Welt der Pink Floyd einzulassen.



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