Politik

Brief eines Vaters an seinen Sohn: Deine Zukunft. Über Vögel und Katzen.

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Donnerstag, 10.5.2018. Eifel. Lieber Sohn, es wird Zeit, dass ich Dir etwas schreibe. Noch bist Du mit Deinen elf Jahren etwas zu jung, um das alles einordnen und vollständig verstehen zu können – aber die Zeit wird kommen, wo Du alt genug bist, genug Informationen gesammelt hast, um Dir selbst ein Bild zu machen, selbst einzuordnen, wer Du bist und wo Du stehst. Man hat Dir gesagt, ich würde böse Dinge tun, würde den Menschen Angst machen und die Welt schlecht reden – und das hat mich tief getroffen, denn: das ist eine Lüge. Sicher – Du wirst in den vielen Texten – über 1300 allein in unserem Nachrichtenspiegel – viele Dinge finden die nicht so schön sind, doch ich möchte einwerfen: ich habe diese Dinge ja nicht erfunden. Schau nach: jeden Nachricht, die ich veröffentliche und kommentiere, stammt aus jenen Medien, die als die „anerkannten“ Medien angesehen werden. Nur selten – und nie als tragendes Argument – greife ich mal auf die alternativen Medien zu, zur Illustration, zur Überspitzung oder zur kompletten Änderung der Perspektive. Es ist auch nichts falsches daran, sich seine eigenen Gedanken zu den Nachrichten zu machen, die uns täglich serviert werden – und es sind in der Tat kaum schöne Nachrichten, die uns erreichen: das wirst Du selbst sehen, wenn Du selber mal Nachrichten schauen darfst anstatt nur Kinderfilme, die Dir eine heile Welt präsentieren von freundlichen Menschen, die alles wissen, alles erklären können, alles verstehen und für jedes Problem eine Lösung haben … außer für die ernsten Probleme in dieser Welt, die man vor Dir noch fern hält.

Viele Eltern machen das so – Dein Vater auch, bei Deinen Geschwistern. Das ist wohl ein Reflex von Eltern, die ein Nest bauen wollen, um den kleinen Vögelchen nicht schon früh den Mut zu nehmen, die ersten Flugversuche zu wagen – doch wenn man dann hinausfliegt in die Welt, ist es für kleine Vögelchen sinnvoll zu wissen, dass da draußen Katzen leben. Es ist äußerst hilfreich zu wissen, wie Katzen sind, welche Reichweite sie haben, wie schnell sie werden können und wo ihre beliebtesten Aufenthaltsorte sind: so kann man für sich selbst einen Bereich abstecken, in dem man sicher und geborgen das Leben in all´ seiner Pracht und Schönheit genießen kann – und würden sich alle Menschen nur darauf konzentrieren … die Schönheit der Welt mit allen Sinnen zu genießen … wir hätten eine sehr sehr friedliche Welt. Eine glückliche Welt voller lachender Menschen. Doch diese Welt haben wir nicht – und das weißt Du spätestens, seit dem Du in die Schule gekommen bist, wo Du Leistung bringen musst, um Anerkennung zu bekommen – eine Anerkennung, die Du von Deinen Eltern, Großeltern und Geschwistern noch einfach so geschenkt bekommen hast. Bringst Du die Leistung nicht – und zwar genau so, wie Deine Lehrerin es verlangt hat, bis auf den letzten kleinen Punkt – wird wieder herumgeschrien, rastet die Lehrperson wieder aus … darüber regst Du Dich ja oft genug auf.

Nun ist das mit dem Nest so eine Sache. Alle Menschen möchten gerne Nester bauen. Hoch oben, weit weg von der Welt, wo man in Ruhe und Frieden leben kann. Sicher: uns stören keine Katzen. Wir haben alles, was uns stört, getötet: die Bären, die Wölfe, die Säbelzahntiger, die giftigen Schlangen – unser Siegeszug durch die Welt war beispiellos. Eine von allen gejagte Kreatur, die allen nur als Futter galt, hat zurückgeschlagen: und da mit großer Wucht. „Nackte Affen“ hat man uns genannt, eigentlich bestimmt, den nächsten Winter nicht zu überleben und Würmern und Hyänen als Nahrung zu dienen … doch wir haben es denen gezeigt. Du gehörst einer sehr siegreichen Art an – doch leider leider leider konnten wir die Früchte des Sieges nicht genießen: der Krieg zog in die Welt ein. Mit großem Bedauern habe ich Dir letztens zugehört, als Du von dem Krieg erzähltest und ich merken musste, wie sehr die Saat des Ungeistes schon in Dir Fuß gefasst hat: Du meintest, Krieg wäre ganz gut, weil ohne Kriege noch mehr Menschen auf dieser Welt leben würden und es sowieso schon viel zu viele wären. Ich mache Dir daraus keinen Vorwurf, denn ich weiß, dass das die Botschaft ist, die die freundlichen, alles wissenden Menschen euch in den Kinderprogrammen erklären: hier ist das gute Tier, dort der böse Mensch, von denen es viel zu viele gibt. Leise, still und heimlich verbreitet sich die Botschaft seit Jahrzehnten – und ich selbst war vor vierzig Jahren dicht daran, ihr zu verfallen … bis ich merkte, dass doch der Mensch auch nur ein Tier ist. Eine erfolgreichere Art als andere, gewiss – aber doch auch nur ein Tier. Ein Lebewesen.

Ja: der Ungeist. Die freundlichen Erklärbären aus den Kinderkanälen erzählen von ihm nicht, von dem, der auch der Geist des Todes genannt wird … dabei können Sie ohne ihn als existent vorauszusetzen gar nicht erklären, warum der Mensch selbst den Platz der Raubtiere eingenommen hat und sich das Leben selber schwer macht. Für die alten Griechen – und eigentlich alle anderen Religionen auch, die es seit Anbeginn der Zeiten gibt – war es klar, dass in dieser Welt etwas ganz ganz schief läuft: Ares, der Kriegsgott, ein großer, mächtiger Geist, vermochte zu gewissen Zeiten in die kleinen Geister der Menschen einzudringen, sie zu verwirren, zur Mordlust anzustacheln und zu fürchterlichen Taten, deren sich alle Menschen schämten, wenn der Geist sich wieder zurückzog. Ja: wir Menschen töten zwar Menschen – und in den Kriegen auf besonders vernichtende und bestialische Art und Weise – aber unser Geist ist nicht für das Töten von Menschen gemacht: er zerbricht in den allermeisten der Krieger, die die Grenze überschritten haben und nie mehr wirklich glücklich werden können. Daran solltest Du denken, wenn Du den Krieg begrüßt – der natürlich von allen Menschen nur aus ganz vernünftigen Gründen geführt wird und vor allem nur von „guten Menschen“ gegen die „bösen Menschen“. Du hast Recht: es gibt nach Kriegen weniger Menschen auf der Welt – aber denke bitte gut darüber nach, wer Dir die Geschichte verkauft hat, dass der Mensch – also auch Du – ein Schädling ist, der reduziert werden muss. Ja – kommen wir mal zu diesen „guten“ Menschen.

Du bist nun getauft worden und wolltest das auch. Ich selbst gehöre keiner Religion an, lese aber gerne ihre Schriften; es lockert die Gedanken und erweitert den Geist, das Leben mal aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen, zum Beispiel aus dieser hier:

„Nun meint die Bibel, in dieser Hartnäckigkeit des Menschen, seine Unschuld wie ein Transparent vor sich herzutragen, sozusagen unablässig für sich zu demonstrieren, offenbare sich seine Situation. Es offenbare sich der Zwang, unter dem er stehe, seine innere Zerrissenheit, vor allem aber sein lebenslanger Barrikadenkampf gegen sich selbst, gegen die anderen und gegen Gott. Wer von sich behaupte, er sei ein guter Mensch, beweise eben damit, dass er es nicht ist. Denn wer gut ist, wer im Gleichgewicht lebt, wer mit sich einverstanden ist, braucht nicht für sich selbst zu demonstrieren“.  (aus: Jörg Zink, Lebenszeiten und Segenszeiten, St. Benno Verlag Leipzig, ohne Jahresangabe, Seite 34).

Und siehe da: wir haben hier die erste Katze, die den kleinen Vögelchen ans Leder will: die guten Menschen, die gerne alles tun, um gut zu scheinen, aber nichts, um gut zu sein. Wirklich gut sein … ist schwierig in einer Welt, in der Werte beliebig sind und sich täglich ändern können. Die nächste Katze folgt sogleich: wir haben von „Gott“ geredet – und das ist immer mehr verpönt, denn in unserer Zeit herrscht eine Sekte von Katzen, die sich weit verbreitet hat und die Menschheit mit bösen Geschenken für sich gewinnt: Automobile, die die Luft vergiften, Plastik, das anfangs schön aussieht aber letztlich immer die Meere verseucht, Häuser und Straßen, die wertvollsten Ackerboden versiegeln, den wir für den Anbau von Essen dringend brauchen, Flugzeuge, die den Himmel verdunkeln … und chemische, biologische sowie atomare Waffen, die alles Leben auf der Erde auslöschen können. Im Ausgleich für die Verheerungen Deiner Welt bauen sie Dir einen Fernseher oder ein Smartphone, so dass Du in einer Filterblase leben kannst, die Dir beständig suggeriert, dass da draußen noch alles in Ordnung ist und Du all´ Deine Probleme lösen kannst, in dem Du irgendetwas kaufst, was sie Dir anbieten.

Ich nenne Dir mal Zahlen dazu – nur dieses eine Mal. Weißt Du, wie viele Geld diese Katzen jedes Jahr ausgeben, um Dich dazu zu verführen, ihre Dinge zu kaufen und Deine Zeit mit ihnen zu verschwenden? 45 Milliarden Euro (siehe Brand eins). 900 000 Menschen arbeiten Tag für Tag daran, Dir eine Welt zu präsentieren, die Dir Glück und die Lösung all´ Deiner Probleme verspricht: Du musst nur die richtige Zahnpasta kaufen, das tolle Automobil, den leckeren Kaffee, den perfekten Joghurt und schon beneiden Dich die Götter. Ja: und wenn dann mal was schief läuft, wenn man merkt, dass das Plastik in den Waren die Menschen vergiftet, die Abgase die Städte verseuchen, die hirnlosen Fernsehsendungen die Kinder verblöden, wer trägt dann die Verantwortung dafür, dass nichts wirklich gut wird? Nun: Du. Der Verbraucher. Es hat Dich ja niemand gezwungen, von den verdorbenen Äpfeln zu essen wie Eva und Adam im Paradies. Ihr wurdet nur verführt – mit doppelt soviel Geld, wie wir für die Versorgung der Arbeitslosenheere in Deutschland aufwenden, jener Menschen, denen auch der schöne Schein vom käuflichen Glück vorgegaukelt wird, die mitten in der kunterbunten Warenwelt mit all´ ihren Segnungen sitzen aber nie von ihnen kosten dürfen: im alten Griechenland wusste man noch, dass solche Situationen reine Folter sind. Tolle Leute, die alten Griechen – waren uns schon so früh so weit voraus.

Wo wir gerade bei Gott waren: er ist der größte Feind dieser glitzernden Scheinwelt, weil er echtes Glück spendet. Ich möchte Dir etwas von ihm erzählen, von seinen Botschaften – und ich bemühe dazu noch einmal Jörg Zink, der uns in eigenen Worten von Jesus berichtet:

„Und ich höre ihn sagen: Kommt hier ihr alle, denen das Leben schwer aufliegt. Ich will euch eure Last abnehmen Ich will euch Frieden schaffen. Ich will euch helfen, zu leben. Aufatmen sollt ihr und frei sein. Ich sehe ihn mit einem Menschen reden und ihm sagen: Der Gott, vom dem ich spreche, ist Dir nah. Er kennt Dich. Zu ihm kannst Du sprechen. Er hört, was Du bittest, und weiß, was Du brauchst. Du bist es mir wert. Du brauchst den Wert Deines Lebens nicht durch irgendeine Leistung nachzuweisen. Was Du hörst, ist wichtiger als was Du kannst. Dein Vertrauen gilt mehr als Dein Werk“ (Zink, a.a.O., Seite 8)

Es wäre schön, wenn man Dir das in Deiner Schule jeden Tag sagen würde: Du brauchst den Wert Deines Lebens nicht durch irgendeine Leistung – oder den Besitz eines Arbeitsplatzes oder das Erlangen eines Abiturs oder des goldenen Sportabzeichens zu beweisen, Du hast – für Gott – einen Wert an sich. Das ist das, was das Gesetz des Landes in dem wir leben meinte, als es festlegte, dass die Würde des Menschen unantastbar sei – nur sehen die Katzen das anders. Lauschen wir nochmal Jörg Zink:

„Aber schon dieser erste Ton des Evangeliums ist uns modernen Menschen in der Seele fremd. So fremd, dass ich mich frage, wie wir eigentlich in unserer heutigen Welt und Gesellschaft verstehen wollen, was Gott uns eigentlich in Jesus Christus gegeben hat. Da bringen wir uns gegenseitig mit unserem mörderischen Leistungsprinzip um das Leben und um die Würde und könnten doch in großer Gelassenheit einander das Leben und die Würde gewähren“. (Zink, a.a.O., Seite 8)

Ja, das ist nun eine ganz andere Sicht der Welt, als die Katzen Dir beibringen wollen. Eine Sicht, die man Dir in der Schule nicht beibringt, eine christliche Botschaft, die weitgehend unbekannt ist – und unerwünscht, wer hört schon gerne, dass unser Leistungsprinzip mörderisch ist – und wirklich viele Menschen tötet. Sie sagen Dir, Du sollst mit beiden Beinen fest auf der Erde stehen … denn wenn Du fliegen würdest, könnten Sie Dich nicht fangen.

Nun – verlassen wir mal den Bereich der Religion. Man braucht ihn auch nicht zum Leben – aber er kann ein sicheres Nest vor Katzen bieten – und es liegt kaum Sinn darin zu sagen, dass diese Art von Nest nicht erlaubt ist. Wie schon die alten Griechen sagten: wir brauchen keine Götter zu unserem Glück und unserem Leben – aber es ist gut zu wissen, dass man nicht unbedingt allein ist in dieser Katzenwelt. So ist das Leben der Christen unter euch – also jener, die keine Katzen geworden sind. Es gibt auch noch andere Religionen, andere Formen der Weltdeutung – und sofern die Katzen nicht die Regeln für sie aufstellen, haben sie alle einen großen Nutzen für die kleinen Vögelchen: sie lehren ihnen das fliegen, das über den Tellerrand hinausschauen, die Suche nach der Wahrheit, nach der Liebe – und nach dem Frieden.

Kommen wir nun zu Deiner Zukunft. Mein Rat an Dich: lerne fliegen, meide Katzen – und vor allem: werde nicht zu einer. Die Welt war schon immer voller Gefahren – und wer immer sie sich ausgedacht hat, wollte sie wohl so, wollte, dass wir uns in ihr beweisen, uns in ihr bewegen, ihn ihr fliegen und sie mit allen Sinnen genießen können. Die Welt wird auch in Zukunft voller Gefahren sein: noch so viele Versicherungen, Alarmanlagen, Airbags und Vitaminpräparate werden Dich nicht davor schützen … und oft genug schneiden uns alle Vorsichtsmaßnahmen die wir treffen vom echten Leben völlig ab, lassen uns dahinsiechen in der schillernden Filterblasenwelt der Unterhaltungsindustrie.

Oh weh – was habe ich gesagt: die Welt hat sich einer ausgedacht?

Nun: auch hier scheinen die alten Griechen ihrer Zeit weit voraus gewesen zu sein – ganz weit voraus. War waren auch mal soweit, das Geheimnis der Schöpfung zu lüften, damals, als jene Wissenschaftler, die nicht den Katzen dienten, mit Pflanzen experimentierten und feststellten: die können Gedanken lesen und verfügen über noch weitere wundersame Eigenschaften. Einer jener Wissenschaftler, die noch die Wahrheit suchen und nicht nur die Wahrheiten der Katzen verteidigen wollen, war Ken Hashimoto, wie seine Kollegen in den USA Spezialist für Lügendetektoren. Er beschrieb eine Welt, die jener der alten Griechen sehr ähnelt (und – nebenbei bemerkt – den Theorien modernster Physik):

„Er ist überzeugt, daß es jenseits unserer dreidimensionalen Welt, wie sie die Physik kennt, noch eine Welt gibt, und dass die dreidimensionale Welt nur das Abbild einer vierdimensionalen, nichtmateriellen Welt ist. Er ist außerdem der Ansicht, dass diese vierdimensionale Welt die dreidimensionale, materielle Welt mit Hilfe von Gedankenkonzentrationen – wie er es ausdrückt – oder Psychokinese oder Macht des Geistes über die Materie, wie andere es nennen, beherrscht“. (aus: Tompkins/Bird, Das geheime Leben der Pflanzen, Fischerverlag, 29. Auflage Juli 2017, Seite 56).

Und konzentriert sich da ein übler Geist und wir merken es nicht und gehen nicht dagegen an, dann … werden wir zu Katzen und machen Krieg.

Du siehst: die Welt ist noch voller Wunder, die es zu entdecken gibt. Und voller Katzen, die Dich fressen wollen. Das war schon immer so – noch bevor der Mensch auf der Erde erschien – und das wird auch noch so sein, wenn der Mensch die Erde wieder verlassen hat. Die Wahrheiten der Katzen dienen nur einem Zweck: Dich schneller zur Beute zu machen. Aber niemand kann Dich zwingen, ihnen zu folgen.

Und nun … werde ich weiter nach Katzen Ausschau halten – und den Menschen von ihren Fallen berichten, denn: außerhalb der Vogelkäfige ist das Leben wunderschön, bunt, wild, aufregend, voller Abenteuer und Herausforderungen – also genau das richtige für einen mutigen jungen Mann wie Dich.

Und wer weiß: vielleicht warten nach dem Ende unseres Lebens die Wunder einer geisten Welt auf uns, die noch viel größer und schöner sind als jene, denen wir hier begegnen. Jene, die mal dort waren und wieder zurückkamen, erzählen schon wunderbares über die ewigen Jagdgründe und den großen Geist. Nun ja: wenn Du mal diese Zeilen liest, werde ich schon dort sein. Und weißt Du was: ich freue mich schon jetzt darauf, jene Grenze zu überschreiten, der Welt des Todes zu entfliehen und endlich hinter die Bühne schauen zu dürfen. Und sollte ich mich geirrt haben – ich mich und die vielen vielen Milliarden Menschen, die die gleichen Gedanken und Überzeugungen vor mir hatten – und dort wirklich nur ein großes Garnichts sein … so werde ich keine Sekunde Zeit haben, mich darüber zu ärgern.

Aber die Jahrzehnte vorher – waren viel entspannter und ohne unnütze Ängste.

Und jetzt: werde ich weiter das Leben der Katzen beschreiben, aufzeigen, wo sie herumlungern, aufschreiben, welche Verstecke sie nutzen, berichten, wo sie lauern und derlei mehr.

Warum?

Ich ärgere halt gerne Katzen – und hüte gerne kleine Vögelchen, weil ich das Fliegen liebe.

 

 

 

 



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