Politik

Der Mythos vom Klimawandel als Waffe gegen die Menschenrechte: Deutschland 2017

Von hier aus gelangen Sie auf die Autorenseite von und koennen alle kommenen Artikel mit "Link speichern unter" abonieren.

Freitag, 28.7.2017. Eifel. Wir müssen mal reden. Über´s Wetter. Bitte, laufen Sie nicht gleich weg! Und hören Sie bitte auf, mich mit Dingen zu bewerfen, die seit Wochen in den Biomüll gehören! Ich weiß selbst, wie das Wetter ist. Klimafreundlich bleibe ich ja in meinem Urlaub in der Eifel, fahre kein Auto, fliege nirgendwo hin, rette das Klima persönlich – auch durch Mülltrennung. Ich werde also die kostbarste Zeit des Jahres im bundesdeutschen Dauerregen verbringen anstatt am sonnigen Strand ferner Länder, wo es so wunderbar schön ist.

Sie erwarten jetzt sicher, dass ich eine große Tirade gegen den Klimaschwindel vom Zaun lasse? Nein. Ich bin persönlich bin ziemlich zornig auf das Klima, vernichtete es doch erst kürzlich einen Ort, den ich kannte, seitdem ich im Kinderwagen daran vorbeigeschoben worden bin (siehe Focus):

„Der Sturm an Fronleichnam hat den Hertener Norden mit voller Kraft getroffen und besonders im Stadtteil Westerholt gravierende Schäden verursacht. Allein in der Straße „Zum Bahnhof“ mussten 28 Bäume gefällt werden Die Straße ist voraussichtlich bis Donnerstag komplett gesperrt. Der städtische Friedhof in Westerholt wurde ebenfalls schwer vom Sturm getroffen. Dieser ist voraussichtlich bis einschließlich Mittwoch komplett gesperrt.“

Das war eine wunderschöne Allee, die mich die letzten 50 Jahre begleitet hat, schon damals waren die Bäume sehr groß und alt. Erinnere mich gerne daran, wie ich in ihrem Schatten zum alten Bahnhof gegangen bin, um für mich etwas Welt zu erobern – und kann mich heute noch an den Trost erinnern, den sie spendeten, wenn ich niedergeschlagen heimkehrte.

Nun sind sie fort, und die Erklärung, die ein Wissenschaftler vor Ort abgab (finde sie im Netz nicht), war überzeugend: Stürme dieser Art kommen im Sommer nicht vor, die Bäume sind auf so etwas nicht vorbereitet; der Wind greift von unten oder der Seite in die Blätter und hebt die Bäume regelrecht hoch, so verlieren sie den Halt und kippen um. Wie alt war diese Allee? Hundert Jahre? Zweihundert? Keine Ahnung. Für mich aber ein deutlicher Hinweis darauf, dass das Wetter etwas außer Rand und Band ist. Und außerdem reden ja alle über den Klimawandel – na, jedenfalls fast alle. Al Gore hat für seinen Film darüber ja einen Oskar bekommen – und diesen Film fand ich auch überzeugend: man ist ja so leicht zu beeindrucken – ein paar klug aussehende Menschen (könnten auch Schauspieler sein), ein paar beeindruckende Bilder, etwas gut durchdachter Text und wir fangen an zu glauben, wo wir fragen sollten.

„Sommerstürme“ waren mir bislang nicht bekannt, Herbststürme schon – nur die letzteren kommen, scheints, immer seltener vor, ebenso wie Schnee im Winter. Dafür habe ich persönlich – als Mensch, der ständig draußen lebt – den Eindruck, als würde sich das Sonnenlicht ändern, Rottöne missen lassen, heißer werden … aber was weiß ich schon?

Natürlich gibt es Wissenschaftler, die die Geschichte vom Klimawandel für einen weiteren Fake halten. Am 10.1.2009 strahlte Spiegel-TV eine Sendung mit dem Titel „Der Klimaschwindel“ aus – heute undenkbar. Dort aber konnte man erfahren, dass – zu der Zeit in der ich mich aufmachte, die Welt zu erobern – das selbe Institut, dass aktuell vor der globalen Erwärmung warnt, 1979 vor der globalen Abkühlung warnte. Man könnte den Eindruck bekommen: solange die genug Forschungsgelder bekommen, warnen die vor allem möglichen. Heutzutage darf man darüber ja kaum noch reden, der Glaube an den Klimawandel hat das Christentum ersetzt, anstatt „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ ist „Diszipliniere Deinen Nächsten wie Dich selbst“ zum oberen Glaubensgrundsatz geworden, Millionen Propheten der vorbildlichen deutschen Klimarettungsnation schwärmen täglich aus im Kampf gegen Dieselautos, Fleischesser, Honigliebhaber und Lederschuhträger – wenn es irgendwelchen Hexen zu jagen gibt, wird man in diesem Fall besonders flott, das war schon bei den alten Germanen so. Menschenopfer haben hier Tradition – ich glaube, ich brauche nicht daran zu erinnern, was für eine, oder?

Wir brauchen unseren Mythos vom Klimawandel, sonst könnten wir uns ja gar nicht mehr stolz über unseren Nachbarn erheben, der Fleisch auf Holzkohle grillt ohne rot zu werden.

Gut – zwischendurch gab es ein paar Probleme. 2008 hatte man ja schon darüber nachgedacht, die Luftwaffe einzusetzen, um irgendwelche Gase freizusetzen, die das Sonnenlicht dimmen (siehe Spiegel). Manchmal, wenn ich an den Himmel schaue und die spinnenwebartigen Kreuzmuster sehe, die dort von Flugzeugen hinterlassen werden (bitte nicht gleich meckern: ich beschreibe sie nur und deute sie nicht … so wahnsinnig bin ich da dann doch nicht mehr, will ja nicht auf dem virtuellen Scheiterhaufen der neuen Inqusitoren landen), könnte ich schon auf den Gedanken kommen, dass die – natürlich nur zur Rettung der Welt – einige Pläne gleich in die Tat umgesetzt haben.

Wäre ja auch logisch: von 1998 bis 2012 stockte die globale Erwärmung: wieder einmal schien eine Theorie der so ehrlichen und aufrichtigen Wissenschaftler in die Hose gegangen zu sein, gut, dass die sich aktuell schnell wieder ´rausreden können: für „alles in bester Ordnung“ gibt es halt nicht ganz so viel Forschungsgelder wie für „WIR WERDEN ALLE STERBEN!!!“. Klar, dass man ein wenig an den wissenschaftlichen Methoden zweifelt, doch diese Zweifel werden genial beiseite geräumt (siehe Spiegel):

„Das Stocken des Klimawandels hatte allerdings den Verdacht genährt, Computersimulationen könnten das Klima nur ungenügend vorhersagen. Sie hatten weder vorher noch nach der Erwärmungspause die erstaunliche Klimaschwankung von 1998 bis 2012 berechnen können.

Das Versagen bleibe eine Herausforderung, es sei jedoch kein Grund, an den Klimamodellen zu zweifeln, schreiben die Forscher um Iselin Medhaug von ETH Zürich nun in „Nature“. Die Simulationen seien nur für längere Zeiträume geeignet.“

Auch überzeugend: wie zielstrebig „die Wissenschaft“ ausschwärmte, um gezielt und voller Plan die Ursache zu ergründen:

„Klimaforscher liefen zur Höchstform auf, sie erarbeiteten mehr als hundert Erklärungsversuche: Vulkanausbrüche, Ozeanströmungen, Winde, die obere Atmosphäre, Abgase, die Sonne und viele andere Effekte wurden als Gründe für dem überraschenden Witterungsverlauf ins Spiel gebracht.“

In meinen Augen eine wenig überzeugende, kopflose Bande ohne Plan und Verstand, die alles auffuhren, um eine renditeträchtige Theorie zu retten. Wer mehr als hundert verschiedene Erklärungsversuche liefert, sagt vor allem eins ganz deutlich: „ich habe keine Ahnung, was da gerade passiert“.

Sicher, die Modelle sind geschaffen und finanziert worden, um langfristige Klimaveränderungen zu beschreiben … aber soll ich wirklich kritiklos glauben, dass eine Wissenschaft, die mir noch nicht mal genau vorhersagen kann, wie das Wetter morgen wird, das Wetter in dreißig Jahren prima berechnen kann? Und das gerade nach den Erfahrungen dieses Sommers, wo die Vorhersagen in der Eifel völlig daneben lagen?

2007 durften die Skeptiker noch offen Kritik äußern, ganze Spielfilme über „Climagate“ landeten zur besten Sendezeit in den Abendnachrichten – mit zum Teil brisanten Theorien (siehe FAZ)

„Durkin steigert sich zu der These, Margaret Thatcher habe die Erderwärmung von Wissenschaftlern erfinden lassen, damit sie mittels Kernkraft den Kohlegewerkschaften den Garaus machen konnte.“

Kann das sein, dass Wissenschaft missbraucht wird, um politische Ziele durchzusetzen? Nun: warum nicht? „Sachzwang“ ist für wahlabhängige Politiker immer noch der bequemste Weg, ihren Willen durchzusetzen – und Wissenschaftler finden sich für alles und jeden: drei Forscher = fünf Thesen, um es kurz zu machen.

Können Sie sich noch an „Climagate“ erinnern? Das Watergate der Wissenschaft? Wahrscheinlich nicht, Klimawandel ist Kult, ist Religion geworden … menschengemachter Klimawandel, wohlgemerkt. Wichtig, darauf ein Auge zu haben. Fand in der Berichterstattung dazu einen schönen Satz (siehe Spiegel):

„Bei dem Versuch, den Ansprüchen der Politik gerecht zu werden, habe man zu viel Wert auf Konsens gelegt, räumt inzwischen auch Max-Planck-Forscher Martin Claußen ein.“

Das ist wohl der „breite wissenschaftliche Konsens“, auf den sich das Umweltbundesamt immer noch beruft (siehe Umweltbundesamt)

Das geht auch noch deutlicher (Spiegel, s.o.)

„Selbst Wissenschaftlern geht es nicht immer nur um die reine Wahrheit, wissen Soziologen: Die öffentliche Debatte diene meist „nur vordergründig der Aufklärung“, erläutert Weingart. Vielmehr gehe es darum, „Konflikte durch allgemeine soziale Zustimmung zu entscheiden und abzuschließen.“ Dafür sei es hilfreich, eindeutige Ergebnisse zu präsentieren.“

Da geht es … um Zaubertricks. Die funktionieren am besten, wenn vorne ein älterer Herr mit Frack und Zylinder steht und Klima-Kaninchen aus dem Hut zaubert.

Es geht ja gar nicht darum, ob es irgendeinen Klimawandel gibt oder nicht: es geht primär darum zu beweisen, dass die Menschheit den Klimawandel verursacht hat – also dass Sie Schuld sind. Teile der Industrie – in Deutschland zu Beispiel die Atomindustrie – mischen da heftig mit, während die Braunkohleindustrie vehement dagegenhält; Atomkraft präsentiert sich immer gerne als klimarettende Alternative. Und dann gibt es noch die großen Unbekannten, die mitmischen  – wie die Sonne (siehe n-tv):

Der Einfluss der Sonnenstrahlung auf das Klima der Erde ist in der Tat ein Faktor, der in der Wissenschaft derzeit noch diskutiert wird und in seiner Wirkung noch nicht eingeschätzt werden kann.

Bitte Fragen Sie jetzt nicht danach, wie man Klimamodelle entwerfen kann, die ohne den unbekannten Einfluss der Sonne funktionieren: für ein wenig Bargeld ist alles möglich.

Hören Sie zum Beispiel mal diesem Herren aufmerksam zu (siehe Weltenwetter):

„In der Kreidezeit, die vor 145 Millionen Jahren begann und vor 65 Millionen Jahren endete, erlebten die Dinosaurier ihre Blütezeit. In den Tropen erreichten die Durchschnittstemperaturen 38 ° C und am Nordpol immerhin noch 10 ° C. Immergrüne Nadelwälder (und z.T. auch Laubwälder) bedeckten die Polarregionen. Am Rande der Arktis, im heutigen Kanada wuchsen sogar Palmen. Im Winter fiel zwar gelegentlich auch einmal Schnee, aber Meereis konnte sich nicht bilden. Auch an Land wurde es in der Arktis spätestens im Frühling so warm, daß der Schnee komplett wegschmolz. Nur am Südpol, wo sich auch damals in der Kreidezeit schon die Antarktis befand, war es kalt genug, daß sich auf dem Festland noch Eis bilden konnte. Der Meeresspiegel war mindestens 4o m höher als heute!“

Erstaunlich, oder? Doch es kommt noch mehr:

„Zwar war die Konzentration des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) damals mindestens 4-mal so hoch wie heute, doch trotzdem reicht das nicht aus, um die enorme Erwärmung in der Kreidezeit mit Hilfe von Klimamodellen zu erklären. Der Treibhauseffekt des CO2 ist einfach zu gering.“

Gut, andere meinen, es wäre doch das Treibhausgas gewesen … nur gab es damals noch keine Menschen – und es war über 8 Grad wärmer als heute (siehe Spekrum). Da sollten wir doch die zwei Grad mehr, die uns schlimmstenfalls drohen, locker aushalten können. Etwas mutig, angesichts solcher Fakten mit Bestimmtheit sagen zu können, dass der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist. Zumindest … sollte man doch darüber diskutieren dürfen. Immerhin haben wir ja schon reichlich Pannen der Wissenschaft erlebt, die letzte ganz dicke Panne war ja das „Waldsterben“. Können Sie sich noch daran erinnern? Kommen Sie, wir lauschen noch ein wenig den Stimmen der Zeit (siehe Spiegel):

„Die ersten großen Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben. Sie sind nicht mehr zu retten.“ So hat es Ulrich, damals Professor für forstliche Bodenkunde und Waldernährung in Göttingen, im Jahr 1981 vorhergesagt – und die Luftverschmutzung dafür verantwortlich gemacht. Seine Prognose versetzte die Nation in Panik. „Saurer Regen über Deutschland. Der Wald stirbt“, titelte der SPIEGEL. „Über allen Wipfeln ist Gift“, schrieb der „Stern“. Und die „Zeit“ kommentierte: „Am Ausmaß des Waldsterbens könnte heute nicht einmal der ungläubige Thomas zweifeln.“

Heute weiß man: Waldsterben war ein Fake. Und gerade deshalb sollte man jeder neuen apokalyptischen Sau, die durchs Dorf getrieben wird, ebenfalls misstrauen. Aber was geschieht? Trotz begründeter Zweifel … wie dem zeitweise  Ausbleiben der globalen Erwärmung …  wird weiter in das Horn geblasen.

Doch nicht nur das: trotz der unsicheren Ausgangslage steigern sich die Klimaretter in immer neue … und gruselige … Hysterien. Das Wissenschaftsmagazin Leonardo prescht derzeit mit der mutigen Legende los, dass man da ein „ganz heißes Eisen“ anpackt, weil es da „offenbar ein großes Tabu“ gibt: alles, was wir gegen den Klimawandel unternehmen, ist nämlich völlig sinnlos – nicht die Diskussion um Abgaswerte, nicht der Einkauf im Bioladen oder das fein säuberliche Trennen von Müll helfen uns, die Welt zu retten, nicht die vegane Ernährung, nicht das Strom sparen oder der Verzicht auf Autofahren oder die Abkehr vom geliebten SUV und der Verzicht auf alle Flugreisen retten die Erde vor dem Klimakollaps sondern: das KIND ist der Feind, vor allem das Kind in Europa, weil es ja einen viel höheren Konsum hat als das Kind in Kenia (siehe ardmediathek).

Quintessenz: damit „wir“ wieder ein menschenwertes Leben auf diesem Planeten leben können, müssen … unsere Kinder weg. Gut – konkrete Vorschläge, wie man sich des Ballasts schnellstmöglichst entledigen kann, gibt es nicht, erstmal kommt nur der Ruf „nach einer Debatte“. Und immerhin: für jedes eliminierte Kind kann man 10-20 Jahre länger Autofahren – einfach mal nachrechnen. Über das „Tabu“ muss mal geredet werden. Offenbar kennen die beiden Damen, die in der Sendung so glücklich plaudern, die Hintergründe des „Tabus“ nicht, kommen aus einer Zeit, wo man sich nicht mehr daran erinnert, was geschieht, wenn man aus Menschen „Schädlinge“ macht, die man selbstverständlich für „höhere Werte“ (wie das eigene Autofahren) entsorgen darf: es ist die allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die … wirklich nicht überall Freunde hat:

„Natürlich gab es einige, die die Menschenrechtserklärung verachtungsvoll fallen ließen. Der sowjetische Deligierte Andrej Wischinski, dessen eigene Vergangenheit uns hier nicht beschäftigen muss, hielt sie, mit oft zitierten Worten, für eine „Sammlung frommer Sprüche“, während Reagans UN-Botschafterin Jeane Kirkpatrick die sozioökonomischen und kulturellen Rechte der Deklaration als „einen Brief an den Weihnachtsmann“ lächerlich machte und hinzufügte: „Weder Natur, noch Erfahrung oder Wahrscheinlichkeit ist von Einfluß auf diese Liste von „Leistungsansprüchen“ , die keine Grenzen kennen, es sei denn den Geist und die Gelüste der Autoren. Einige Jahre später hielt UN-Botschafter Morris Abram solche Ideen für „kaum mehr als einen leeren Topf“ in den vage Hoffnungen und unausgereifte Erwartungen fließen“; sie seien „gefährlich aufrührerisch“, wo nicht gar „absurd“.“ (siehe Noam Chomsky, Profit over People, War against People, Piper, 2. Auflage 2006, Seite 88-89, Erstauflage 1999)

Jetzt verstehen Sie vielleicht, warum ich dem Mythos vom menschengemachten Klimawandel so skeptisch gegenüberstehe: es geht in der Tat um Menschenleben. Und ich halte ihn erstmal für einen Mythos – weil ich die Beweise nicht als hinreichend erachten kann … und angesichts der neuen Aspekte, die jetzt in die Debatte einfließen sollen, werde ich diesem Mythos aus rein praktischen Gründen doppelt so skeptisch gegenüber sein – womöglich endet er wie der Mythos vom Waldsterben, sofern er nicht mit politischer Gewalt am Leben gehalten wird.

Viel schlimmer für das Schicksal der Menschheit als die Folgen des Klimawandels (selbst wenn er von Menschen – d.h. konkret von Wissenschaft, Technik und Wirtschaft samt Politik … was auch gerne verschwiegen wird – gemacht wurde) sind die Folgen der Vernichtung der Erklärung der allgemeinen Menschenrechte, die extra dafür geschaffen wurden, die industrielle Massenvernichtung von Menschen für alle Ewigkeiten zu verhindern.

Und das hier was geschehen muss – mit diesen „Menschen“ – das bemerken ja aktuell ganz andere (siehe Focus):

„Diese Zahl ist besorgniserregend. Das Wachstum der Sozialausgaben übertrifft das deutsche Wirtschaftswachstum. Im Jahr 2016 beliefen sich die Kosten auf 918 Milliarden Euro – ein Plus von knapp vier Prozent. Die Schwelle von einer Billion Euro rückt bereits in Reichweite.“

Sicher nur zufällig tauchte diese Zahl auch schon mal auf (siehe mitwelt):

„Eine Billion Euro würde es kosten, die globale Wirtschaft klimafreundlich umzubauen, hat die internationale Consulting-Firma PricewaterhouseCoopers im Jahr 2006 berechnet.“

Wäre es nicht wunderbar, wann man mit den Horrorsummen der deutschen Sozialausgaben die Welt retten würde? Als besondere Belastung wird ja – neben der Rente – auch das Kindergeld erwähnt.

Und das aktuelle Wetter – wegen dem wir so stinksauer sind? Nicht der Rede wert (siehe Zeit):

„Selbst wenn man bis zum Beginn der Industrialisierung zurückschaut – also dem Beginn der menschengemachten Kohlendioxid-Emissionen, die nachweislich einen Treibhauseffekt haben – zeigen die Messdaten keinen Trend zu mehr Starkregen, wie auch Andreas Becker bestätigt, er ist beim DWD für die Niederschlagsüberwachung zuständig.“

Was der Autor natürlich im nächsten Satz wieder relativiert … wer möchte schon am Pranger der Klimahysteriker stehen, die ihren eigenen Lebensfrust so gerne am Mitmenschen auslassen … jenen Mitmenschen, die noch Kinder kriegen.

Und das der Treibhauseffekt bei den Dinosauriern wesentlich größer war – kann nur an deren Abgasen gelegen haben.

Und deshalb wurden die ja auch komplett ausgelöscht, wie die Natur das gerne sieht – jene Natur, die … wie oben zitiert … nichts mit Menschenrechten am Hut hat.

Und ich … warte jetzt auf die nächste Studie im „Wissensmagazin Leonardo“, die ausrechnet, wieviel CO2 durch das deutsche Sozialbudget produziert wird.

(wer jetzt noch eine Verbindung zu den ominösen Georgia Guidestones herstellen möchte, dem „amerikanischen Stonehenge„, der darf das gerne tun. Dort forderten Unbekannte, die Weltbevölkerung „unter 500 Millionen zu halten“ … und ich frage mich, ob die unbekannten aber trotzdem existierenden Schöpfer der Steine nicht gerade die ersten Schritte dazu unternehmen, eine „allgemeine soziale Zustimmung zu erzeugen“)



Die letzten 100 Artikel