Alltagsterror

The Devil’s Advocat – Ronald Bernard reloaded: Interview Teil 2 (deutsch)

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Aufgrund des großen Interesses (das Interview mit Ronald Bernard erzielte in kürzester Zeit mehr als 20 Millionen Klicks) hat sich der Ex-Banker und Insider der Finanzelite entschlossen, vier weitere Interviews zu geben.

Teil 2 dieser Serie wurde soeben veröffentlicht. Bernard spricht darin über die Architektur der internationalen Machtpyramide. Man erfährt, warum Regierungen innerhalb dieses Systems keine relevante Rolle spielen, wie wir systematisch ausgeblutet werden und wie alles Elend der Welt für die Herren hinter der Bühne nur ein „Geschäftsmodell“ ist.

Wer sich das 30-minütige Interview ansieht, der wird eventuell verstehen, warum der Industrielle Henry Ford einst gesagt hat: „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh“.

Was man leicht übersehen kann: Die letzten zwei Minuten nach dem Video-Abspann – darin nimmt Ronald Bernard sichtlich bewegt Stellung zu den Diffamierungen, mit denen man seine Enthüllungen über die Machtelite aktuell zu diskreditieren versucht (nach seinem Bericht folge „die Mehrzahl“ der im Interview erwähnten Eliten – er beziffert diese Personen mit 8000 bis 8500 – keiner normalen Religion, sondern praktiziere „Luziferianismus“ – eine für normale menschliche Kategorien kaum vorstellbare, dunkle Anti-Religion mit dem Ziel, der Welt eine größtmögliche Destruktion beizufügen / wir berichteten).

Bernard schildert im Abspann, wie es insgesamt gesehen trotzdem eigentlich nur eine kleine Minderheit der Menschen sei, die bewusst das „Böse“ anstrebe, während der Großteil der Menschheit ohnehin das „Gute“ wolle (wer sich an den historisch strapazierten Begriffen gut und böse stört, der kann statt gut ruhig „konstruktiv“ setzen und statt böse eben „destruktiv“). Bernard meint, dass zwar diejenigen Menschen, die das „Gute“ bzw. ein friedliches Zusammenleben wollen, weltweit in der absoluten Überzahl seien, aber noch viel zu wenige von diesen „Guten“ sich auch aktiv für eine Änderung der immer wahnsinniger werdenden globalen Verhältnisse einsetzten – während die „Bösen“ konsequent ihr Ding machten.

Ganz zum Schluss (Ab Minute 31:20) stellt der ehemalige Eliten-Insider es uns frei, wie wir mit den veröffentlichten Informationen nun umgehen wollen. Man merkt ihm an, dass er an der weitgehenden Gleichgültigkeit der Allgemeinheit selbst abgründigsten Enthüllungen gegenüber schier verzweifelt. Er sagt nur: „Hallo!  … Aufwachen! … Wollt Ihr die Welt nicht sehen, wie sie ist?“  – und zu denjenigen, die seinen Erzählungen nicht glauben und ihn diffamieren: „Ja, ich war ein Top-Krimineller. Wie schlecht wollt ihr mich haben, um mir zu sagen, dass ich schlecht war?“ … Und schließlich unter Tränen: „How much shit do you still need to get from me?“



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