Folgende Mail hat uns unser Autor Till Eulenspiegel mit der Bitte um Veröffentlichung zugesandt. Da er weiterhin Anonym bleiben will, habe ich mir erlaubt, seinen Namen in der Ansprache zu ändern. Nichtsdestotrotz sollte man hier Aktiv werden.
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Sehr geehrter Herr Dr. Eulenspiegel,
ein internationales Verbot von Atomwaffen rückt in greifbare Nähe! Am 22. Mai wurde bei den Vereinten Nationen in Genf ein erster offizieller Vertragsentwurf veröffentlicht.
Wir bewerten das Dokument als historischen Fortschritt auf dem Weg zu einer atomwaffenfreien Welt. Sie finden den Vertragsentwurf (liegt bislang nur in englischer Sprache vor) unter http://www.icanw.de/wp-content/uploads/2017/05/DraftTreaty.pdf
Jetzt müssen wir den Druck auf die Bundesregierung verstärken: Denn am 15. Juni 2017 beginnt in New York die zweite UN-Verhandlungsrunde über einen Verbotsvertrag.
Bitte helfen Sie uns, den Aufruf „Frau Merkel, unterstützen Sie das Atomwaffenverbot!“ in einer überregionalen Tageszeitung als Anzeige zu veröffentlichen.
Mit dieser Bitte sind wir bereits an Sie herangetreten.
Wenn Sie noch nicht gespendet und unterschrieben haben, können Sie die Anzeige hier online unterstützen
https://www.ippnw.de/bit/merkel-anzeige
Wenn Sie bereits unterzeichnet haben, senden Sie diese Mail bitte an Freunde, KollegInnen und Bekannte weiter. Wir bedanken uns für Ihre Beteiligung!
Bis zum 4. Juni 2017 sammeln wir noch Unterschriften. Die Anzeige schalten wir am 13. Juni 2017 in der Frankfurter Rundschau. Bitte machen Sie mit und helfen uns, die Atomwaffen zu ächten!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Jens-Peter Steffen
Geschäftsstelle IPPNW
P.S. Mehr Informationen zu unserer Kampagne „Deutschland wählt atomwaffenfrei“ finden Sie unter: https://www.ippnw.de/aktiv-werden/kampagnen/deutschland-waehlt-atomwaffenfrei.html
Mehr Informationen zur Ächtung von Atomwaffen: https://nuclearban.de