Politik

Deutschland, seine Flüchtlinge und das Rätsel der verschwundenen Kinder

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Montag, 4.4.2016. Eifel. Wir sind ja gut in Deutschland. Wir helfen Flüchtlingen. Jedenfalls denen, die es lebendig bis zum deutschen Bahnhof schaffen. Viele fühlen sich ganz toll dabei. Da sind zum Beispiel die, die sich ein gutes Gewissen erkaufen wollen, weil ihre Lebensweise sonst sehr … fragwürdig ist. „Nach außen: Hui, nach innen: Pfui“ war ein Spruch aus den sechziger Jahren, der beschreibt, was man heute „Gutmensch“ nennen könnte, wenn nicht die Benutzung des Begriffes „Gutmensch“ heute per Regierungsverfügung als offenes Bekenntnis zum Nationalsozialismus umgedeutet worden wäre. Ich habe da auch vor Ort einige Beobachtungen gemacht, die ich mir im ersten Moment gar nicht erklären konnte: auf einmal marschierten CDU-Mitglieder als engagierte Flüchtlingsretter los, Mitglieder einer Partei, die traditionsgemäß eher die „Ausländer ´raus“-Haltung vertrat.

Andere erhoffen sich durch die neu hinzugezogenen Mitbürger eine Verbesserung der Lebensverhältnisse im Inneren: die verrohte, egomane Bürgerschaft des Westens mit ihrem „Ich-fresse-euch-alle-auf“-Trip könnte etwas Verdünnung gut gebrauchen, gerne von Menschen aus südlichen Gefilden, wo Familie noch Familie und nicht „Bedarfsgemeinschaft“ ist und wo Kinder noch als Heiligtum betrachtet werden, als ganzer, einzig erfüllender Sinn des Lebens, viel wertvoller als der Porsche-SUV, die sechswöchige USA-Reise, der Riesen-3D-Flatscreen oder der eigene Pool. Für letzteres spricht viel: das zeigen Beobachtungen im viel gescholtenen Berliner Stadtteil Neukölln, wo die Vielfalt der Kulturen auf kleinstem Raum auch eine Vielfalt von Erlebnissen ermöglicht – und ein sehr intensives Nachtleben offenbart. Hier bestätigt sich die Vermutung von Arthur Schopenhauer. dass die Vermischung der Kulturen Größeres hervorbringt als das ewige Kochen auf der eigenen nationalen Sparflamme – wenn sie denn friedfertig und sorgfältig überlegt geschieht.

Zu der Kultur in Neukölln gibt es nun einen interessanten Bericht in der FAZ, der tief blicken läßt (siehe FAZ):

„Im sogenannten Problemviertel offenbart sich eine tief sitzende Lebenslüge der liberalen Mittelschicht. „Man denke etwa daran, wie sehr gerade liberale Milieus soziale Brennpunkte meiden, wie gerade junge Familien darauf achten, dass ihre Kinder in schicht- und kulturadäquaten Umfeldern beschult werden“, schreibt der Soziologe Armin Nassehi. Zadie Smith hat mit „London NW“ einen ganzen Roman darüber geschrieben: Obwohl alle für die gute Sache sind, ergibt es sich wie durch ein Wunder, dass die kreative Boheme sich in Stadtteilen sammelt, in denen Trinker, Hartz-IV-Empfänger und Ausländer eben keine Rolle spielen.

Berlin-Prenzlauer Berg ist, so peinlich das klingt, praktisch genau das, was der rechtsradikale Kampfbegriff „national befreite Zone“ meint.“

„Berlin.de: das offizielle Hauptstadtportal“ beschreibt die national-befreiten Zonen mit deutlichen Worten (siehe Berlin.de):

„Nach wie vor zieht der Prenzlauer Berg junge Leute und alternative Lebensformen an, vornehmlich Studenten und Künstler. Gewisse Kieze sind aber mittlerweile nur noch für Gutbetuchte erschwinglich.
Dafür machen zahlreiche trendige Cafés , Kneipen, Clubs, Restaurants, Bars, Galerien, Theater den Tag zur Nacht und ließen den Stadtteil zum Touristenmagnet werden, besonders die Gegenden um den Kollwitz- und Helmholtzplatz.
Das multikulturelle Flair kommt hier eher von Franzosen, Amerikanern oder auch Spaniern als orientalischen oder asiatischen Migranten.“

Das Alternative an der alternativen Lebensform? Leben ohne Arbeitslose, Rentner, Moslems, Vietnamesen oder anders verarmte Menschen. Also Lohn für das soziale Experiment gibt es eben trendige Cafés, in denen sich der pseudolinke selbsternannte Literaturkritiker besonders wohl fühlt. So stellte sich Schopenhauer das Miteinander nicht vor, es ist ja auch keins: es ist ein Gegeneinander. Schaut man sich die Begründung für den Flüchtlingshype der CDU an, so wird ja auch weniger an humanitäre Pflichten appelliert oder ein Wiederaufleben des edelsten urmenschlichen Wertes „Mitleid“ gefeiert, sondern eher auf die Nützlichkeit der Flüchtlinge verwiesen: Millionen junger Männer, die für wenig Geld unsere Bullshitjobs machen, so dass jeder Hirni eine Firma mit fünf „Gästen“ gründen und von deren Arbeit gut und leistungslos leben kann.

Man schreckt auch nicht vor grober Täuschung zurück, um dem noch zur Empathie fähigen Teil der Bevölkerung eine große humanitäre Bewegung aufzutischen (siehe Focus):

„In den Berichten von „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ werde nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlinge gezeigt, hat „ARD aktuell“-Chefredakteur Kai Gniffke eingeräumt.

Vor Branchenexperten in Hamburg sagte Gniffke: „Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus.“ Tatsache sei aber, dass „80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind“.

Kleine Kinder mit großen Kulleraugen: wer würde da nicht weich werden? Umso überraschter war ich, als ich vor ein paar Tagen hörte, dass ein paar dieser Kinder unauffindbar verschwunden sind. Gab es nicht eine überwältigende Willkommenskultur und große Aufmerksamkeit für die Kriegsopfer des Westens? Mussten da nicht gerade die kleinen Kinder besonders auffallen, besonderen Schutz bekommen?

Tage später las ich in der sonntäglichen Werbezeitung, dass das DRK 435 verschollene Flüchtlingskinder sucht. Das schien mir schon eine ganze Menge zu sein. Zwei Millionen Zuwanderer kamen im letzten Jahr nach Deutschland (ja, zwei Millionen. Nicht 800 000, wie die Kanzlerin versprach, nicht 1,2 Millionen, wie offiziell gemeldet wurden, sondern zwei Millionen – siehe Statistisches Bundesamt laut Focus) – gut, da können schon mal kleine Leute verloren gehen. Doch es sind nicht nur 435 verschollene Kinder … sondern mindestens 10 000.

Unicef nimmt diese Zahlen sehr ernst (siehe UNICEF), spricht von 60000 unbegleiteten Kindern, die allein von Deutschen Jugendämtern in Gewahrsam genommen worden sind. Die Zahlen verwirren, denn:

„Die Organisation Save the Children schätzt, dass ungefähr 26.000 unbegleitete Minderjährige im vergangenen Jahr in Europa angekommen seien.“ (siehe Zeit).

Wenn nur 26000 Kinder in Europa angekommen sind – wieso haben dann deutsche Jugendämter 60000 in Obhut genommen – wie der Kinderklau für die Heimkinderindustrie so schön heißt. Im Jahre 2009 warnte die Familienministerin von der Leyen die Jugendämter, sorgsamer mit dieser brutalen Inobhutnahme umzugehen (siehe Welt): damals war man entsetzt über 33000 entelterte Kinder – eine Zunahme von 26 Prozent gegenüber 2005. 2014 wurden 48059 Kinder in Obhut genommen (siehe Statista) – eine Steigerung von fast 100 Prozent zum Jahr 2005 – und fast 50 Prozent zu dem Jahr, als die Ministerin vor dieser Praxis (folgenlos) warnte.

Wir werden das Rätsel der Zahlen nicht lösen können, haben aber Zahlen von Europol (siehe Handelsblatt):

„Mindestens 10.000 alleinreisende Flüchtlingskinder sind in den vergangenen 18 bis 24 Monaten nach ihrer Ankunft in Europa spurlos verschwunden.“

„Der Sprecher bestätigte Äußerungen des Europol-Stabschefs Brian Donald gegenüber der britischen Zeitung „The Guardian“, wonach es Beweise dafür gebe, dass einige alleinreisende Kinder Opfer sexuellen Missbrauchs geworden seien. Sowohl in Deutschland als auch in Ungarn sei „eine größere Menge“ von Kriminellen verhaftet worden, die Flüchtlinge ausbeuteten. Es sei eine eigene kriminelle Infrastruktur entstanden, die es auf Flüchtlinge abgesehen habe.“

Von dieser kriminellen Infrastruktur zur Ausbeutung von Flüchtlingen hört man in Deutschland selbst wenig – es stört das eitle Selbstbild vom edlen, gastfreundlichen Germanen, dem Liebling der ganzen Welt.

5000 seien in Italien verschwunden, 1000 sogar in Schweden. Und in Deutschland? (siehe Tagesspiegel):

Das Bundeskriminalamt führt in einer Arbeitsdatei mit Stichtag 1. Januar 2016 insgesamt 4718 verschwundene, minderjährige Flüchtlinge auf. 431 sind Kinder, 4287 Jugendliche, also im Alter von 14 bis 17 Jahren. Die Daten basierten auf polizeilichen Vermisstenanzeigen, sagte eine Sprecherin des BKA.

Seltsam nur:

Hinweise auf Menschenhandel und andere kriminelle Aktivitäten, die gezielt auf unbegleitete Minderjährige zielen, hat das BKA offenbar nicht.

Hatte nicht gerade Europol von Verhaftungen in diesem Zusammenhang gesprochen? Wieso weiß dann das BKA nichts darüber? So wie über die NSU-Morde und die vielen Zeugen dieser Morde, die in letzter Zeit überraschend das Leben lassen mussten?

In der Hamburger Bürgerschaft gingen zwei FDP-Abgeordnete der Frage nach den verschwundenen Kindern nach (siehe kleineAnfrage.de), das Ergebnis? Nun – eigentlich gar nichts, außer dass man genau Buch darüber geführt hat, wie lange die verschwundenen Kinder im Durchschnitt in den Heimen blieben: knapp einen Monat. Dann … verschwanden sie.

Was macht man eigentlich mit solchen Kindern? Nun – erstmal eignen sie sich zur sexuellen Ausbeutung. Weltweit. Der „Straßenkinderreport“ erläutert uns, wie viele Kinder weltweit Opfer sexueller Gewalt werden (siehe Straßenkinderreport):

 „Außerdem werden Jahr für Jahr schätzungsweise 230 Millionen Minderjährige in Familien, Schulen, Wohnquartieren und Gefängnissen oder an Arbeitsplätzen zu Opfern sexueller Gewalt“

„Kinderhandel, Kinderpornografie und Kinderprostitution haben sich in zurückliegender Zeit weltweit ausgebreitet und sind zu riesigen Märkten mit enormen Gewinnspannen geworden.“

Alle Macht den „Märkten“, deren unsichtbare Hand Ordnung in die Welt bringt. 230 Millionen Gewaltopfer im Jahr – da hat man nach vier Jahren fast die Milliarde voll. Eigentlich also eher selten, dass ein Kind ohne sexuelle Gewalt aufwächst. Wir erfahren auch etwas über die Hintergründe:

„Viele der Kinder, die sexuell und kommerziell ausgebeutet werden, kommen aus zerrütteten Familien mit kranken, alkoholabhängigen Eltern, sind in Heimen aufgewachsen, haben Armut und Vertreibung erlitten.“

In Heimen aufgewachsen. Armut erlitten. Jener Armut, die in Deutschland vom Staat mit Staatsgewalt durchgedrückt wird – bei all´ jenen, deren Leistungseffizienz den Märkten zu gering geworden ist. Jenen Heimen, die auch in Deutschland mit immer mehr Kindern gefüllt werden – inzwischen auch eine Milliardenindustrie.

Wissen Sie übrigens, wie viel Geld Sie für eine Kinderniere bekommen? Bis zu 500 000 Euro (siehe Organhandel.de, auch: Linkliste). Der florierende Organhandel ist – neben der sexuellen Ausbeutung der Kinder und Jugendlichen – ein neuer, großer Markt, auf dem man viel Geld machen kann … wenn man an die Rohstoffe kommt. Obwohl „Aufklärungsplattformen“ wie „mimikama.at“ das Problem in aller Regel wegerklären wollen und zu den Empfehlungen von Europol zur besonderen Wachsamkeit gerade entgegenwirken (siehe Mimikama.at), zeigen die Fakten, dass dort immer mehr Hemmungen abgebaut werden. In Nigeria zum Beispiel fand man eine „Babyfabrik“, die in Verdacht steht, auch seriell Organe „produziert“ und die verbrannten Babyleichen dann im Müll entsorgt zu haben (siehe Welt).

Was die Zeitung „Welt“ nicht verrät: wer denn die Empfängerländer des Menschenhandels in Nigeria sind – das aber verrät die Unesco (siehe Unesco):

Belgien, Spanien, die Niederlande, Deutschland und Großbritannien sind die Hauptabnehmer in Europa. Merken Sie, wie sich der Verdacht von Europol verhärtet?

Großbritannien? Ja – genau. Der Bedarf nach Menschenmaterial scheint dort sehr groß zu sein (siehe tagesanzeiger.ch):

„Haben hohe Politiker in London jahrzehntelang Kinder missbraucht – und sich in einem Pädophilen-Ring Pornografie und Minderjährige zugeschoben? Das glauben drei Viertel aller Briten.“

Man denke nur an den Missbrauch im englischen Rotherham: 1400 Kinder über einen Zeitraum von 16 Jahren missbraucht (siehe Zeit): es existiert also ein „Markt“ dafür.

Und in Deutschland? Folgt man wohl weitflächig der Einschätzung des BKA – tarnen, täuschen und vertuschen. Kein Wunder: auch bei uns sind die Täter hochrangige, wohlgeschätzte Mitglieder der feinen Gesellschaft, die mit besonderer Milde rechnen dürfen. Für große Empörung sorgte ja der Fall des SPD-Abgeordneten Edathy (siehe Meedia.de):

„Viele empfinden die Einstellung des Gerichtsverfahrens gegen Sebastian Edathy gegen eine Geldzahlung von 5.000 Euro offenbar als große Ungerechtigkeit. Im Internet wird immer wieder zwischen Edathy und dem Fußballer Marco Reus verglichen. Reus wurde wegen Fahrens ohne Führerschein zu einer Geldstrafe von 540.000 Euro verurteilt. Die Logik des Volkszorns: Ein angeblicher Kinderpornograf kommt mit vergleichsweise läppischen 5.000 Euro davon, wer ohne Führerschein fährt, muss eine halbe Million zahlen.“

Nebenbei erfährt man von dem Schauspieler Till Schweiger, dass ein hoher LKA-Beamter Kinderpornos vom gleichen Server bestellt hat. Schon hat man eine Erklärung, warum das BKA offenbar keine Hinweise auf Menschenhandel bezüglich der geflüchteten Kinder hat. Ist aber nur eine Vermutung.

Für den Besitz von Kinderpornografie kommt man in Deutschland oft glimpflich davon: etwas Bewährung, eine kleine Geldstrafe (siehe z.B. HNA; Rhein-Zeitung, Nordbayern.de, Echo-online.de, KSTADerWesten, – um nur ein paar zu nennen) – man denkt an einen Kavaliersdelikt. Sogar die „Dealer“ solchen Materials erfahren Gnade: 2000 Euro Geldstrafe, ein Jahr Haft auf Bewährung (siehe swp) – das wars. Man will wohl die Märkte nicht beunruhigen. Immerhin bringt eine Internetseite mit kinderpornografischem Material 30000 Dollar Gewinn im Monat (siehe Unicef.de) und erzeugt so einen Leistungsträger der Gesellschaft und Käufer von Porsche – da kann man doch die Kunden nicht verschrecken.

Mit Bewährung kam auch der Bundestagsabgeordnete Tauss davon: 15 Monate Haft auf Bewährung (siehe Heise.de).

Und was ist mit den – minimal – verschwundenen 10000 Flüchtlingskindern in Europa?

„Vor allem in Schleswig-Holstein sei die Inobhutnahme und der Schwund besonders groß; in den dortigen Einrichtungen blieben die unbegleiteten Minderjährigen zumeist nur wenige Tage. Dann zögen sie weiter, in Richtung Dänemark oder Schweden. Viele würden von der Polizei aufgehalten und anschließend zurückgebracht. Aber viele kommen irgendwann an. Die meisten in Schweden.“ (siehe FAZ).

Und dort – verschwinden sie dann ebenfalls. Jedenfalls berichtet Europol von 1000 Kindern, die nach dem Eintreffen in Schweden verschwunden sind.

Erklärung dafür? Nun – es ist vielleicht nur die Statistik. Sagt man.

Oder man glaubt Europol, die die Bürger Europas zu besonderer Wachsamkeit aufrufen – was den Markt sehr beunruhigen könnte.

In Deutschland kommen auf einen Abgeordneten knapp 120000 Bürger. 50000 Konsumenten von Kinderpornographie soll das Land haben – was heißt: im Bundestag sitzen … allein nach bisherigen Erkenntnisen … überdurchschnittlich viele Kinderpornokonsumenten. Sind nur zwei anstatt 0,4 – aber das reicht für einen Anfangsverdacht. Fünfmal mehr als im Bevölkerungsdurchschnitt. Null wäre die korrekte Zahl für dieses Gremium.  Immerhin gibt es da noch eine – bislang unauffällige – Partei, die offen für Sex mit Kindern eintrat (siehe Spiegel bzw. Stern): ob die alle wirklich nur in der Theorie geblieben sind? Auch CDU-Politiker sind in dieser Hinsicht schon auffällig geworden (Strafe: Bewährung, aber eine schon höhere Geldsumme – siehe FAZ), aber halt noch nicht im Bundestag. Zeigt nur, dass dies kein spezielles SPD-Problem ist.

Und die vermissten Kinder?

Ich fürchte, da werden wir nie wieder was drüber hören. Alles Registierungsfehler – so wird es enden. Jedenfalls: im offiziellen Sprachgebrauch.



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