Politik

Irritationen über eine IS-Offensive in Deutschland … und das neue Reich der Osmanen

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Freitag, 18.9.2015. Eifel. Ja, da plagt mich einiges an Gedanken. Und Angst. Ich weiß aktuell nicht mehr, welche Gedanken noch gestattet sind und welche nicht. Ich bin da etwas durcheinander gekommen, weil ich den Startschuss zum aktuellen Kurswechsel noch gar nicht mitbekommen habe. Bis vor kurzem war ich mir noch sicher, dass der Islam böse ist. Doch doch, das hatte man mir gesagt: immerhin waren wir aus diesem Grund in Afghanistan einmarschiert. Ja: wir Deutsche. Wir sind dort einmarschiert (nicht allein, aber das entbindet uns nicht der Verantwortung), haben dort Gebiete besetzt, den Opiumhandel beschützt und Menschen erschossen – aus welchen Gründen auch immer. Der Grund war allen klar: Deutschland musste am Hindukusch verteidigt werden. So weit waren unsere Soldaten marschiert, um den bösen Feind zu schlagen: den Muselmann, den irren Moslem, den abartigen Terroristen. Die waren abgrundtief böse, diese Moslems, haben in New York mit einem großen Paukenschlag am 11.9.2015 den „Kampf der Kulturen“ begonnen. Manche waren schon bis ins Sauerland vorgedrungen und wollten dort Bomben bauen: es wurde klar – die Lage ist ernst!

Es hat eine Zeit lang gedauert, bis ich mich an den irren Wahnsinn gewöhnt hatte, doch kaum hat man sich daran gewöhnt, ändert er schon wieder sein Gesicht (siehe Spiegel):

Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“

Das sagte jetzt meine Bundeskanzlerin. Nun – in Notsituationen zeigt man in der Regel kein freundliches Gesicht … so ein Grinsen beim Verkehrsunfall kann schnell missverstanden werden – oder ausgesprochen irre wirken. Es ist ja nun auch keine wirkliche Notsituation – jedenfalls nicht hier in Deutschland. Also kann man ruhig Grinsen und freundlich winken. Es handelt sich ja auch nicht um einen Verkehrsunfall, sondern um Flüchtlinge, die nach langer, mühsamer Reise Deutschland erreichen. Die meisten kommen aus Syrien, weil dort die Freunde der Bundeskanzlerin – Briten, Franzosen, Amerikaner – alles in Schutt und Asche bombadiert haben, Kämpfer jeder Art mit Waffen ausstatten und einen erbärmlichen Boykott der Zivilbevölkerung durchführen, der ursächlich für viele Todesfälle verantwortlich ist – im Irak hat man so 500000 Kinder vom Leben in den Tod befördert, ohne das hier Trauer angesagt gewesen wäre. Seltsamerweise zeigt Frau Merkel kein freundliches Gesicht, wenn es sich um 2,5 Millionen deutsche Kinder handelt (mehr denn je in Gefahr, von der alten Nazibehörde „Jugendamt“ aus der Familie gerissen zu werden), die aufgrund der Arbeitslosigkeit ihrer Eltern in Armut leben – aber trotzdem schulische Höchstleistungen erbringen sollen, um in Zukunft nicht weiter von Hartz IV leben zu müssen. Aber tote Kinder im Irak stört ja auch niemanden.

Bleiben wir bei meinen Sorgen. Die alten Nazis waren ja große Freunde der Araber, weil die Juden hassten. Das tun die heute noch – immer noch befindet sich Saudi-Arabien im Krieg mit Israel – ja, das gleiche Saudi-Arabien, dass nun 200 Moscheen in Deutschland bauen will – jenes Saudi-Arabien, dass die Bewegung IS finanziert (siehe Focus). Ja – die Bewegung des IS … da kommen wir noch drauf. Dem Westen hatte man übrigens früher vorgeworfen, so seine Kolonien erworben zu haben: erst kamen die Missionare, dann die Soldaten. Erst die Kirchen, dann die Kasernen. Aber die Saudis sind ja gut, sie sind gute Freunde der Familie Bush, stellten die meisten Attentäter zu den Anschlägen des Saudis Osama bin Laden und sie mögen keine Juden … was immer noch gut ankommt im Westen – obwohl wir doch angeblich von bösen, supermächtigen Juden bedroht werden, wie der Rechte gerne wettert. Judenhass in Deutschland ist aktuell wieder weit verbreitet und nimmt enorm zu (siehe BpB) – obwohl doch alle den Nazi jagen, doch auch dieser Notstand interessiert niemanden.

Ja – den Nazi jagen: das ist zum Volkssport für die Wohlstandsknubbel der Spaßgesellschaft geworden: schnell hat man ein Ettikett verpasst bekommen und verliert – ohne Anhörung, ohne Prozess, ohne demokratisch garantierte Grundrechte – seinen Arbeitsplatz. Ganz Scharen von selbsternannten Nazijägern (viele von ihnen selbst engagierte Antisemiten) laufen durch die Welt und suchen den Nazi, der sich vor allem dadurch auszeichnet, das er nicht stromlinienförmig die Regierungmeinung wiedergibt, inzwischen reicht es schon aus, wenn man andeutet, es gäbe so etwas wie ein internationales Finanztum (PbP, siehe oben), um zur öffentlichen Hatz freigegeben zu werden. Schon längst haben wir einen indirekten Maulkorberlass, den die ägyptische Regierung jetzt in ein Gesetz verwandelte: hohe Geldstrafen drohen dem Journalisten, der andere Informationen als die der Regierung genehme veröffentlicht (siehe Spiegel). Deshalb bemühe ich mich ja intensiv, die Regierungsmeinung zu verstehen, um nicht in Konflikt mit den Maulkorbwächtern zu kommen – aber wie soll mir das gelingen?

Angeordnet scheint momentan Begeisterung über die Aufnahme von Flüchtlingen zu sein – sonst will Angela Merkel selbst auswandern – wenn ich sie da richtig verstanden habe. Das will ich ja natürlich völlig vermeiden, wo kämen wir da hin. Ich wundere mich nur etwas, dass die Entwicklungshilfe – die ja gerade die Not verhindern sollte – weit hinter den gesteckten Zielen zurückbleibt, ja, sogar unter dem Durchschnitt der OECD-Länder liegt. 0,7 Prozent des Bruttosozialproduktes waren vorgesehen, 04, Prozent wurden erreicht – 0,38 von Deutschland, macht 6,4 Milliarden in 2014 (siehe Zeit), dabei gäbe es hier viele Menschen in Not, denen man helfen – ja sogar das Leben retten könnte, wie es der Dahlemer Verein „Kindern Leben geben“ mit seiner Arbeit für Findel- und Waisenkinder in China macht (siehe Eifeler Presseagentur) – doch solche Aktionen zaubern Frau Merkel kein freundliches Lächeln ins Gesicht.

Mühevoll hatte ich die letzten Jahre während der Diskussion um in Not geratene Deutsche gelernt, dass Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe und Empathie zu den betriebswirtschaftlich unerwünschten Tugenden gehörten und als „Sozialromantik“ verpönt waren, deshalb brauche ich jetzt wohl ein wenig Zeit, um zu verstehen, dass „Sozialromantik“ jetzt wieder „in“ ist – allerdings nur für arabische Flüchtlinge auf Grund einer Anordnung der „deutschen Wirtschaft“, die alle Flüchtlinge für komplett ausgebildete Quantenphysiker und Neurochirugen hält, denen man nicht den Mindestlohn bezahlen muss.

Dabei – und auch das habe ich aus den Medien gelernt – sind einige der Menschen, die wir hier Moslems nennen, alles andere als lustige Typen. Völkermorde, Massenvergewaltigungen, Menschenhandel, bestialische Grausamkeiten gegen Gefangene und Andersgläubige: die quasi aus dem Nichts aufgetauchte Räuberhorde „IS“, die gerne Menschen foltert, enthauptet und bei lebendigem Leibe verbrennt wurde uns ja unlängst erst als die neue Inkarnation des Bösen vorgestellt – wobei ich selbst ihnen den Ehrentitel „Muslim“ nicht zugestehen würde: die Wehrmacht hatte auch ein „Gott mit uns“ auf dem Gürtel, ohne dass man sie deshalb als exqusite Ehrengarde des Christentums verstehen musste. In meinen Augen sind sie nichts als eine Räuberbande – eine Räuberhorde … mit erstaunlichen militärischen Erfolgen, einer erstaunlich erfolgreichen Strategie und erstaunlichem Vermögen. Nun – wir als Deutsche bezahlen den IS via Saudia Arabien mit Hilfe unserer Sprit fressenden SUV´s – das sollte uns klar sein. Und wir aktuelle Dokumente belegen, war die Entstehung des IS dem Westen ja auch sehr genehm (siehe n-tv), nicht auszuschließen, dass auch hier der eine oder andere Dollar floss.

Und diese IS soll nun nach Europa kommen. Ja – jetzt sehen Sie, warum ich eine so lange Vorrede wählen musste: ich wäre schnell zum Ausländerfeind abgestempelt worden, hätte ich einfach nur auf die Gefahren einer unkontrollierten Masseneinwanderung hingewiesen. Dabei halte ich einiges von der Vermischung von Völkern – und mal ehrlich: Sie doch auch. Was würden wir teutonischen Geschmacksbarbaren denn ohne Gyros, Kebab, Pizza und Lasagne mit unserem Alltag anfangen? Als Mitglied eines jener Kolonialvölker, die Jahrundertelang die ganze Welt durchmischt haben, kann ich auch schlechterdings jetzt nicht den genetischen Lordsiegelbewahrer geben – allerding geht es mir ja gar nicht um Genetik, sondern um Räuberbanden.

Erst Ende Juni warnte die „Welt“, dass IS Kämpfer gezielt nach Europa geschleust werden sollen, weil hier das neue Schlachtfeld sein wird (siehe Welt) – Madam Merkel nahm dies nicht zum Anlass, ihre Freundschaft mit Friede Springer zu überdenken. Wissen Sie, wie viele von denen schon hier sein sollen? 4000 – meldete die Daily Mail am 14. September (siehe Daily Mail). Wir machen an jedem Flughafen einen Riesenbahai um jeden Einreisenden, schicken Kinder zurück in Krisengebiete, die Deutschland nur als ihre Heimat kennen, warnen Jahrzehntelang vor der Gefahr des Terrorismus … und auf einmal machen wir alle Grenzen offen. Das hier etwas schief läuft – dass hier gezielt eine Völkerwanderung in Gang gesetzt wurde – merkt auch das Auswärtige Amt und versucht in den Heimatländern der Flüchtlinge eine Gegenkampagne zu starten (siehe Spiegel) – man könnte schon das Gefühl bekommen, dass die Massenwanderung von „interessierter Seite“ initiiert worden ist – immerhin kann man so ungehindert Kämpfer nach Europa einschleusen – um sich zu rächen. In der Tat habe ich zwischendurch aufgeschnappt, dass viele Afghanen uns hassen – wegen der Besatzungstruppen, wegen der Toten, wegen dem Elend des Krieges.

Wissen Sie, was 4000 lebensmüde aber hoch aggressive IS-Kämpfer in Europa anrichten können – auch in Deutschland? Nein, natürlich nicht, dazu müssten Sie sich mit Gedanken zum Thema „Atomstaat“  auseinandersetzen, die in den achtziger Jahren angestellt wurden … und der Erkenntnis, dass unsere Zivilisation Bedrohungen aus dem Inneren wenig entgegen zu setzen hat – außer der Verwandlung in einen Polizeistaat. Und wenn ich ehrlich sein soll: unter dem Eindruck dieser Meldungen machen auf mich die Bilder der Kämpfe zwischen der ungarischen Polizei und den Flüchtlingen einen anderen Eindruck – ich sehe dort kerngesunde, kräftige und gewaltbereite junge Männer, die ausrasten, wenn sie nicht kriegen, was sie wollen (siehe Spiegel). In Deutschland würde man sie Nazis nennen. Huch – ja, was ist das denn? Wie schnell würde sich die öffentliche Meinung ändern, wenn wir anstatt von Flüchtlingen von gewaltbereiten Antisemiten reden würden? Ach – das war jetzt nur mal so ein Spass.

Noch im August gab es großes Gejammer über die klammen Haushalte der Kommunen – im Visier wieder der „asoziale Hartz IV-Schmarotzer“, der immer herhalten muss, wenn gerade kein Jude oder Moslem zur Hand ist (siehe t-online). Doch im September ist Geld in Massen da – für die Errichtung von IS-Außenstellen auf deutschem Boden.

Mmmh … das war jetzt frech. Aber manchmal muss man übertreiben, um das Absurde herausarbeiten zu können. Wird ja noch absurder – wenn die Türkei mit ins Spiel kommt, deren Außenpolitik seit einigen Jahren als „neo-osmanisch“ beschrieben wird … da heißt als Versuch, eine bis weit nach Europa und Arabien hineinreichende Einflusssphäre zu schaffen (siehe Welt). Das überrascht Sie jetzt, weil die Informationen meist in den hinteren Rängen landen – doch die seriöse Zeit spricht nicht umsonst von „Erdogan dem Eroberer“ (siehe Zeit):

„So funktioniert der Neo-Osmanismus im Wahlkampf: Wer nicht AKP wählt, versündigt sich an den großen Sultanen, gefährdet den bis heute andauernden, großen türkischen Eroberungszug.“

Es werden Szenen beschrieben, die an das Deutschland der zwanziger und dreissiger Jahr erinnern:

„Sei ein Eroberer! Wir sind bereit, die Soldaten des Präsidenten zu sein.“

„Sie haben damals gesagt, Mehmed II. könne Konstantinopel niemals erobern, aber er hat es geschafft. Heute sagen sie, die Türkei könne niemals eine Weltmacht sein. Wir werden ihnen unsere Geschichte schon noch beibringen, seid ihr dabei?“ Die Menge jubelt. „Wir wollen unsere Flagge überallhin auf der ganzen Welt bringen, seid ihr dabei?“

Stellen Sie sich bitte mal einen Moment lang vor, dies würde in Deutschland (oder in Russland) geschehen. Also: wieder geschehen. Könnten Sie sich vorstellen, was die ausländische Presse mit uns (oder Putin) machen würde? Wussten Sie noch gar nicht, dass die Türkei Weltmacht werden will – mit Einflussgebieten, die von Tunesien bis nach Kroatien reichen? Wird auch nicht so oft erwähnt, der einzige westliche Politiker, der bei entsprechenden Veranstaltungen – wo „Tacheles“ gesprochen wurde – zu Gast war, war Gerhard Schröder, der Hartz-Gott der SPD.

Die Türkei spielt auch eine wichtige Rolle bei der Versorgung des IS mit Geld – ohne ihre Hilfe könnten die ihr Öl nicht verkaufen (siehe Spiegel). Im „Kampf“ gegen die IS bombadiert die Türkei gerne die Stellungen der IS-Gegner im Ausland und tötet hunderte Kurden durch Bomben im Irak (siehe Tagesschau). Ach ja – Erdogan, der Eroberer: seltsam, dass auch bei ihm keiner weiß, woher der ehemlige Buchhalter einer Wurstfabrik eigentlich sein ganze Geld hat (siehe Wiwo). Über Fremdfinanzierung darf aber hier nicht spekuliert werden.

Im Juli letzten Jahres wetterte Erdogan noch so sehr gegen Israel, dass die für ihre Bürger eine Reisewarnung aussprachen – es gibt wieder ein Land in der Nato, in dem es gefährlich ist, als Jude zu reisen (siehe Zeit), im Juli diesen Jahres will er überraschend eine „IS-freie“ Zone schaffen – in Zusammenarbeit mit den USA. Doch was erfährt man nebenbei (siehe Spiegel):

„Es geht um den letzten porösen Grenzabschnitt, durch den der IS – von der Türkei geduldet – Kämpfer und Nachschub aufs syrische Territorium schleusen konnte.“

Kämpfer der IS – von der Türkei aus direkt nach Syrien. Oder nach Europa, um dort das neue osmanische Reich vorzubereiten? Die Türkei hat die meisten Flüchtlinge aufgenommen – und geht mit ihnen noch viel freundlicher um als die Deutschen (siehe Spiegel). Andererseits … erreichen uns auch gruselige Nachrichten aus der Türkei über einen heiligen Propheten, der Lebensraum im Westen will (siehe Nachrichtenspiegel).

Kämpfer der IS in Deutschland – das macht Angst. Soll es auch. Dort hat sich – so unglaublich das im 21. Jahrhundert auch klingt – eine bestialische Verbrecherbande ein Reich erobert, Räuberbarone der übelsten Art, die ebenfalls – unter dem Feigenmäntelchen des Islam – nach einem Großreich streben. Vor denen hat unsere Kanzlerin uns zu schützen. Unsere fragile Infrastruktur wäre einem Angriff von 4000 zu allem bereiten Kämpfern nicht gewachsen. So könnten man aber – wenn ich mal kurz herumspinnen darf – einen wichtigen Konkurrenten global agierender Konzerne sehr in Bedrängnis bringen und das Gesicht eines Landes sehr verändern … so sehr, dass es gar nicht mehr lustig ist.

Eine Million junger Männer kommen auf uns zu … und es sollen noch viel mehr werden. Das klassische Einwanderungsland USA nimmt 400 von ihnen auf.

Nun – ich hoffe, ich habe die richtigen Worte gefunden, um zum Ausdruck zu bringen, dass wir unter allen Umständen die Etablierung des IS in Deutschland (und dem Rest der Welt) vermeiden müssen – die Folgen wären katastrophal. Ich fürchte nur: wer davor warnt, wird Staatsfeind Nr. 1, weil Merkel sonst das Land verläßt.

Es sei denn natürlich … die Berichte der Medien über die Brutalität des IS waren nur ein Gag, um anderen Regierungsdirektiven zu entprechen. Dann wären meine Sorgen unbegründet … also jedenfalls die über diese seltsamen Räuberbanden.

Eine Anmerkung vom Kommentar(mit)moderator:

Es geht wieder los…
Ausländerfeindliche Hetze, Pegida-Sprüche und rechtsradikale Parolen landen sofort im Papierkorb. Spart euch die Mühe sowas zu schreiben (sollte hier eigentlich selbstverständlich sein) und uns die Mühe, es zu löschen.

Werner (Regenbogenbieger)

Eine Anmerkung vom Autor: GENAU! So falsch kann man das Anliegen meiner Worte wohl nicht verstehen – aber man sollte immer dran denken: „Generation Doof“ macht gerade Politik. Da wird alles denkbar.

 

 



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