Wirtschaft

TREEEC – eine neue Hoffnung. Valorismus statt Kapitalismus – zum Mitmachen.

Von hier aus gelangen Sie auf die Autorenseite von und koennen alle kommenen Artikel mit "Link speichern unter" abonieren.

Digital StillCamera

Dienstag, 16.6.2015. Eifel. Ich weiß, dass ich Ihnen gegenüber etwas in der Pflicht stehe. Letztes Jahr lud ich mit ein zu einer Vorstellung eines neuen Wirtschaftssyystems, um das es nun scheinbar etwas ruhig geworden ist. Scheinbar – in Wirklichkeit war es ein aufreibendes Jahr, ein Jahr, das mich hunderte Stunden an Telefonaten gekostet hat, ein Jahr, in dem wir merkten, dass wir uns mitten in einem Krieg befinden: in einem Wirtschaftskrieg. Den Krieg und die Hilflosigkeit aller Beteiligten kann jeder bemerken, der lesen kann – und lesen will. Ja – oft scheitert die Erkenntnis einfach am Willen: aus Angst, aus dem Gefühl der Hilflosigkeit, aus der trügerischen Hoffnung heraus, dass andere schon für einen selbst den Karren aus dem Dreck ziehen werden – letztlich aus der Hoffnung heraus, das Angela Merkel schon alles wieder heil machen wird, damit wir in Ruhe weiter unsere Lieblingssendungen im Fernsehen schauen können … dabei kann genau damit bald Schluss sein (siehe Spiegel):

„Es steht nicht gut um Griechenlands Zukunft. Das steht fest nach den erneut geplatzten Gesprächen vom Wochenende. Wie ernst die Lage aber genau ist, lässt sich nur erahnen – etwa anhand neuer Aussagen von EU-Kommissar Günther Oettinger.

Das Land könne in den Bereichen Energie, Polizei und Medizin erhebliche Probleme bekommen.“

Was heißt das auf deutsch? Der Strom fällt aus, die Krankenhäuser bleiben zu, Räuberbanden plündern die Geschäfte – nicht aus Böswilligkeit, sondern um ihre Kinder und Alten vor dem Hungertod zu retten. Ohne Strom – keine kuscheligen Fernsehabende.

Natürlich bleiben alle immer noch brav vor dem TV sitzen – wie das Kaninchen vor der Schlange … und umso mehr ignorieren, was um sie herum vor sich geht (siehe Zeit):

Gigantische Wertpapierkaufprogramme von Zentralbanken, wie die gegenwärtig von der EZB durchgeführten monatlichen Käufe von 60 Milliarden Euro pro Monat, haben zunächst einmal kaum eine Auswirkung auf die Wirtschaft. Sie führen nur dazu, dass die Geschäftsbanken nachher weniger Wertpapiere aber dafür mehr Geld auf ihren Konten bei der Zentralbank (sogenannte Reserven) haben. Der einzige sofort spürbare Effekt ist ein leichter Kursanstieg der Wertpapiere aufgrund der starken Nachfrage. Dieser Anstieg führt dazu, dass die ohnehin schon nahe bei null liegenden Zinsen noch weiter gesenkt oder sogar in den negativen Bereich gedrückt werden. Doch dieser minimale Effekt belebt die Wirtschaft noch lange nicht.

60 Milliarden – jeden Monat. Das angeblich so „kostpielige“ Hartz IV kostet IM JAHR 19 Milliarden Euro – und schien Angela Merkel vor zehn Jahren so teuer, dass es den ganzen deutschen Wirtschaftsraum in Gefahr zu bringen drohte. Was würde sie wohl zu den Ankaufprogrammen sagen, die künstlich den DAX aufblähen?

Hiobsbotschaften über wirtschaftliche Katastrophen dieser Art könnten täglich unsere Kommentarspalten füllen – aber brauchen wir das wirklich noch? Brauchen wir noch mehr Informationen über den sterbenden Kapitalismus? Die größte Bank der Welt entläßt gerade 50000 Menschen (siehe Handelsblatt), einst sichere Großverdienerjobs werden ersatzlos gestrichen. Und jene, die noch einen dieser Jobs haben, verzweifeln an der Sinnlosigkeit ihres Tuns (siehe Handelsblatt):

Der normale Anleger merkt von all dem wenig. Aber er ist das Opfer. Handon beschreibt ein Spiel, bei dem die Spieler sich vieler schmutziger Tricks bedienen und zur Not auch über Leichen gehen; und das nur einen Verlierer kennt: die Kunden der Banken und Fondsgesellschaften, die Riester-Sparer und Besitzer von Lebensversicherungen. Sie sind die Verlierer im Casino der Hochfinanz. „Optimierte Wertschöpfung“ nennen die Profi-Trader das. Es wird verschleiert, versteckt, manipuliert. Was geht, wird auch gemacht. Der Übergang vom weißen Kapitalmarkt zum grauen sei fließend.

„Das Geldsystem ist eine der besten Erfindungen der Menschheit“, sagt Volker Handon, „Aber klar ist am Ende doch, dass der ganze Spaß letztlich eine große Geldumverteilungsmaschine ist.“ Die Verluste vieler für die Gewinne einer kleinen Finanzelite. Das mag extrem zugespitzt sein, der Finanzprofis argumentiert das aber sehr sauber durch. „Ich halte deshalb die Behauptung, der Aktienmarkt sei eine zuverlässige Säule für die Altersvorsorge einer breiten Bevölkerungsschicht, nicht nur für absoluten Quatsch, sondern für eine vorsätzliche Volksverdummung.“

Solche Sätze findet man nicht bei linksradikalen politischen Sektierern, sondern in einem seriösen Wirtschaftsmagazin, wo ein Insider auspackt – auch darüber, dass der Wahnsinn dieses Arbeitsalltages nur noch mit viel Drogen zu ertragen ist.  Die Menschheit – und auch der verwöhnte, bundesdeutsche Wohlstandsbürger – marschiert in ein wirtschaftliches Nichts, das Arme wie Reiche verschlingen wird. Schon jetzt können wir erahnen, dass die renditeverträgliche Zukunft für uns Menschen in „Häppchenjobs“ bestehen wird (siehe Wiwo), bevor wir mit über 40 aussortiert werden (siehe Stern).

Wir befinden uns in einem gnadenlosen Wirtschaftskrieg, während uns das Fernsehen „heile Welt“ vorgaukelt, in dem der Kommissar immer den Bösewicht fängt und alles Heil wird.

„Führen wir den Wirtschaftskrieg nicht vielmehr auch untereinander und gegeneinander? Deutsches Unternehmen gegen das konkurrenzierende deutsche Unternehmen? Das große Unternehmen gegen den Kleinen, den es seine Marktmacht spüren lässt und mit knappen Preisen und harten Lieferbedingungen gnadenlos auspresst? Oder den es nicht hochkommen lässt, selbst und gerade mit einem besseren Produkt, weil es seine Pfründen bedroht sieht? Ist nicht oft der Wettbewerb schon auf regionaler und nationaler Ebene schon eine beinharte Auseinandersetzung? Doch, genauso ist es. Der Wirtschaftskrieg ist Realität, ganz gleich wie wir ihn beschönigend nennen. Und er ist direkt vor unserer Tür. Wenn man sich erst einmal dessen bewusst ist, kann und sollte man sich auch darauf einstellen. Die Selbstverteidigung und Abwehr konkurrenzierender Interessen ist die notwendige Grundlage. Aber Angriff kann nicht nur die bessere Verteidigung sein, sondern auch unabdingbar, um unternehmerisch vorne mitzuspielen. Wenn man weiß, wie es geht.“

Dieses Zitat stammt von Tai Kriegeskotte, dem Motor von TREEEC, der nun endlich selbst zur Tastatur gegriffen hat und das Modell einer neuen Wirtschaft der Öffentlichkeit präsentiert (siehe TaiKriegeskotte.blog.de).

Wer kennt ihn nicht, diesen Krieg? Im Großen sind es Geheimdienste, die – für einen späteren guten Posten – mal Informationen über Siemens ausspionieren, im Kleinen sind es Lohndrücker, Anlagebetrüger, Preisdrücker – alles kleine Rädchen in einem System, dass der Reichtumsforscher Krymanski treffend als kannibalisierenden Neokapitalismus beschreibt (siehe UniMünster), ein Wirtschaftssystem, dass sich selbst verzehrt, um immer weniger Menschen mit immer mehr leistungslosem Einkommen zu versehen – auf Kosten des Zusammenbruches des gesamten Wirtschaftssystems … und sogar des Zusammenbruches der gesamten Biosphäre, unsere natürlichen Lebensumwelt. Hören wir dazu nochmal den geisten Vater von TREEEC (siehe Tai Kriegeskotte):

Unsere Gesellschaft braucht Erfolge, gerade in der Wirtschaft. Ohne funktionierende Wirtschaft geht nicht viel. In Sachen TREEEC geht es aber um Größeres, als nur kurzfristige Erfolge, nämlich um eine neue und nachhaltige Wirtschaftswelt, um eine neue Wirtschaftsordnung. Es wäre naiv zu glauben, dass die Gegner, deren es genug gibt, friedlich die Waffen niederlegen, auf ihre Spekulationsgewinne und ihre Pfründen verzichten und zu uns überlaufen. Es wird ein zähes Ringen werden, es wird ein Wirtschaftskrieg oder meinetwegen auch ein Konkurrenzkampf der besonderen Art zu führen sein. Ein Kampf gegen einen Moloch, der die Welt als Geisel hält und sie erbarmungslos aussagt. Dieser Moloch ist das etablierte Wirtschafts- und Finanzsystem, das in seiner Profitgier vor nichts zurückschreckt.

Die Gegner … sind vielfältig. Wie TREEEC in den letzten Jahren lernen mußte, saßen sie sogar in den eigenen Reihen – was erklärt, warum die Entwicklung langsamer vor sich ging als erhofft (siehe Tai Kriegeskotte):

Es gab eine Reihe von Personen, die TREEEC während seiner Entwicklung, das sind schon beinahe 10 Jahre, länger oder kürzer begleitet haben. Die einen haben mehr dazu beigetragen, die anderen weniger. Ein paar haben versucht, TREEEC in ihre Hand zu bekommen. Das waren die, die am wenigsten davon verstanden haben oder bei denen die Gier den Verstand – und die Moral – gefressen hat. Es waren Personen darunter, die sogar zu Vorständen der TREEEC eG Produktivgenossenschaft bestellt wurden oder bestellt werden sollten und den höchsten Partnerstatus inne hatten.

Mangel an Verstand und Moral – ein Übermaß an Gier … Faktoren, die unsere jetzige Wirtschaftswelt nachhaltig gestaltet haben – und weiter gestalten. Dies wäre nicht zu kritisieren, wenn der Kapitalismus liefern würde – aber: er kassiert immer mehr und liefert immer weniger (siehe Tai Kriegeskotte):

Die großen Unternehmen und internationalen Konzerne sind meist nur noch von einem falschen Verständnis von Gewinn und Profiten für die Anteilseigner und Aktionäre gesteuert. Sie gehorchen nur noch kurzfristigen Finanz- und Profitinteressen. Ihren Beschäftigten fühlen sie sich immer weniger verpflichtet, das „hire and fire“ ist die Regel geworden. Sie nehmen unmittelbar oder mittelbar in Kauf, dass unsere Erde ausgebeutet, verschmutzt, verseucht und zerstört wird. Das muss gestoppt werden, indem nicht auf kurzfristige Profitmaximierung, sondern auf langfristigen Werteerhalt und Werteschaffung gesetzt wird. Ein verantwortungsvoll bewirtschafteter und gepflegter Acker bringt einfach länger, mehr und gesünderen Ertrag. Und das bedeutet nicht weniger Wirtschaft, sondern mehr. Allerdings wird das Mehr an Wirtschaft anders gemessen. Es geht nicht mehr um Wachstum vorwiegend durch das Volumen der eingerechneten Finanztransaktionen, was heute noch ständig beschworen und als falscher Erfolgsindikator verwendet wird. Vielmehr wächst die Wirtschaft in gesunder Weise, weil mehr Menschen Zugang zu Wirtschaft haben und daran unternehmerisch oder als Beschäftigte teilhaben. Es wachsen damit auch der Wert der Wirtschaft und die langfristigen Werte, die aufgebaut werden können, weil sowohl die Belastung durch Kreditzinsen entfällt, als auch mehr sinnvoll investiert werden kann. Denn wir sprechen von zinslosem Kapital, das für Investitionen zur Verfügung stehen muss, wobei der Kapitalgeber einen Anteil am Geschäftserfolg statt Zinsen erhält.

Schon oft habe ich über Konzerne geschrieben – jene verantwortungslosen Schädlinge des Weltwirtschaftssystems, die immer mehr kassieren – und immer weniger liefern. Darf  ich nochmal an den kanadischen Film „Corporation“ erinnern, der im Jahre 2003 das Wesen der Konzerne beschrieb? (siehe Wikipedia)

The Corporation ist ein kanadischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2003. Der Film analysiert das Verhalten von Großunternehmen im Geschäftsleben. Er kommt dabei zu dem Schluss, dass solche Unternehmen in der Regel alle Kriterien für einen Psychopathen erfüllten, wenn Bewertungsmaßstäbe für menschliches Verhalten angelegt würden. Zudem wird dargelegt, dass solch ein Vergleich durchaus seine Berechtigung habe – weil Unternehmen als juristische Personen rechtlich größtenteils mit Menschen (Natürliche Personen) gleichgestellt seien. Einer der wesentlichen Aspekte des Films ist, dass Großunternehmen nur die eigenen Interessen verfolgen und dabei prinzipiell keinerlei Interessen anderer Personen – insbesondere von Menschen – berücksichtigen. Der Film wurde vom Rechtswissenschaftler Joel Bakan geschrieben und von Mark Achbar und Jennifer Abbott produziert.

Konzerne – als juristische Personen – verhalten sich zu der Gemeinschaft, in der sie leben, wie Psychopathen – Massenmörder, sozusagen. Ein klarer Fall für die Politik, doch die reagiert anders auf diese „Mächte und Gewalten“ (siehe Tai Kriegeskotte):

Die Politik ist aber nicht Willens und in der Lage, die nur von Gewinnmaximierung gesteuerte Wirtschaft an die Kandare zu nehmen und einen neuen und besseren Weg zu weisen. Zu groß ist die Machtverflechtung zwischen der von Finanzinteressen gesteuerten Wirtschaft und der Politik. Die Politiker sind mehr von Wirtschaftsinteressen denn vom Willen ihrer Wähler abhängig. Die Rechenschaftspflicht gegenüber dem Wähler wird nicht ernst genug genommen. Die hohle Phrase, der Wähler könne ja bei der nächsten Wahl seine Zustimmung geben oder entziehen, will das nur konterkarieren. Denn Wahlwerbung ist sowieso immer mehr manipulativer Kampf mit falschen Versprechen, substanzlosen Aussagen und der Beeinflussung von unterschwelligen Gefühlen. Wer die Macht hat, verteidigt sie, wer sie nicht hat, versucht sie zu erlangen. Mit allen manipulativen und kommunikativen Mitteln der heutigen Gesellschaft, die im Interesse der Partei und des eigenen Karrierestrebens eingesetzt werden statt des Allgemeinwohls

Kennt man, oder? Nicht umsonst glauben 60 % der Deutschen, dass wir nicht mehr in einer Demokratie leben, weil der Einfluss „der Wirtschaft“ zu groß ist (siehe Handelsblatt).

Doch ist es wirklich „die Wirtschaft“? „Wirtschaft“ beschreibt lediglich die Art und Weise, wie wir den Austausch von Waren und Dienstleistungen organisieren. Funktioniert das im Kapitalismus nicht, brauchen wie einfach andere Modelle, in denen es um Werte geht – und nicht nur um die Maximierung von Tauschmitteln auf Kosten ihrer permanenten Entwertung: (siehe Tai Kriegeskotte)

Bleiben wir aber erst einmal bei der Wirtschaft, in der die Zusammenarbeit von Unternehmen über regionale und nationale Grenzen hinaus in einem neuen System geregelt werden kann. Zum Vorteil der Unternehmen, ihrer Eigentümer, ihrer Beschäftigten und der Allgemeinheit. Diese Regelung ist kein Einschränkungskatalog, sondern ein Chancenkatalog für neues Geschäft und neue Arten des Geschäfts auf Grundlage einer vertrauensvollen, fairen und nachhaltigen Zusammenarbeit. Gewährleistet durch ein Geldsystem, das keine Kapitalengpässe für Unternehmen mehr kennt, keine Zinsen braucht und den Austausch und Ausgleich zwischen Unternehmen ganz unterschiedlicher Größe und Wirtschaftskraft über regionale und nationale Grenzen und weltweit leicht möglich macht. Und von der alle besser und langfristig profitieren.

Ich nenne diese neue Wirtschaftsordnung Valorismus, Wertewirtschaft. Valor bedeutet im Lateinischen Wert. Der Valorismus wird den Kapitalismus ablösen. Ist das eine Vision? Oder gar eine Utopie? Zunächst einmal, es ist sicher ein Wunschtraum, aber genauso sicher keine Träumerei. Und es ist nicht nur denkbar, sondern schon ein gutes Stück weiter auf dem Weg zu einem durchdachten Plan und Grundmodell. Dieses Modell für das Wirtschaftssystem auf der Grundlage neuen Wert basierten Geldes, aus dem die neue Wirtschaftsordnung wachsen soll, gibt es. Das ist TREEEC. Das müssen wir entschlossen aufbauen.

Es geht um den Aufbau einer neuen Welt. Einer neuen Wirtschaftswelt, einer neuen sozialen Welt, einer neuen Wirtschaftsordnung. Hebel dazu ist, alle untereinander vernetzen Teilnehmer dieser Welt mit einem eigenen, zinsfreien Geld auszustatten: weltweit, über alle Grenzen hinweg. Aber es geht noch um viel mehr: um den Ausbau einer neuen, solidarischen Gemeinschaftskultur, um den Aufbau neuer Medien, die diese Kultur kritisch begleiten. Dies auszuführen, würden den Rahmen sprengen … und ein gesprengter Rahmen würde verhindern, dass ich mein Anliegen vortrage:

TREEEC startet nun – und braucht Hilfe. Vor allem: Menschen, die das System mit Leben füllen.

Die Alternative zum Kapitalismus ist da – jetzt heißt es: anpacken. Unternehmern brauche ich die Vorzüge von TREEEC nicht vorzustellen, Sie wissen sehr genau, welche Chancen sie haben, ihr Werk gegen gesichtslose Kapitalgesellschaften zu verteidigen, welche Möglichkeiten sich ergeben, wenn man mit zinslosen Krediten arbeiten kann, welche Alternativen konstruktive Bündnisse mit Gleichgesinnten mit sich bringen, so daß man der Kapitalmacht von Banken und Konzernen nicht mehr hilflos ausgeliefert ist.

Doch TREEEC bietet auch Chancen für den „kleinen Mann“ – der mir persönlich sehr am Herzen liegt. TREEEC hat die Chance, eine starke Solidargemeinschaft zu gründen, die den Zusammenbruch des Kapitalismus gut überstehen, ja, sogar noch vor dem drohenden Megacrash zu einem sanften Übergang führen kann – wenn wir schnell genug sind.

Was kann man tun?

Tai Kriegeskotte lädt zur Diskussion ein – erstmal auf einem kleinen, privaten Blog. Ansonsten ist jeder eingeladen, die Idee zu verbreiten – und die Zukunft (auch die eigene) aktiv zu gestalten. Von Nichts kommt Nichts … und die oben geschilderten Verwerfungen haben uns personell ziemlich ausbluten lassen.

Wir können natürlich auch weiterhin vor dem Fernseher sitzen bleiben … bis wir im Bereich Energie, Medizin und Polizei erhebliche Probleme bekommen: jeden Monat arbeitet die EZB mit zusätzlichen 60 Milliarden Euro daran, dass der Euro immer wertloser wird und diese Probleme immer näher an unseren Alltag heranrücken.

Oder wir bauen an etwas Neuem mit, auf dass wir am Ende unseres Lebens mit Stolz zurückblicken können, weil es den Kindern dieser Welt wieder Zukunft gegeben hat – statt Arbeitslosigkeit und Endlospraktika.

Ob das was wird, entscheiden SIE … und zwar JETZT und HIER!

Also: wie sieht´s aus.

Sind Sie dabei?

Und sagen Sie nicht, dass Sie nichts tun können! Verbreiten Sie einfach diesen Text – das ist schon eine enorm mutige Tat.

 



Die letzten 100 Artikel