Mittwoch, 1.4.2015. Eifel. Ich möchte Ihnen heute eine Geschichte erzählen. Ein Märchen, sozusagen. Es geht um die beliebteste Frau in Deutschland: Angela Merkel. Jedenfalls ist sie immer dann die beliebteste Frau in Deutschland, wenn das Staatsfernsehen mal wieder die Umfragen fälschte (siehe Handelsblatt). Ja – das war normal geworden im neuen Deutschland, im neuen Reich, im Land der wiedervereinigten Erben des Nationalsozialismus. Niemand regtet sich groß drüber auf, keine Köpfe rollten: man fühlte sich wie in der DDR. Wer die Schweigespirale kennt – also jene Neigung der Menschen, sich der Mehrheitsmeinung anzuschließen – weiß. wie man mit Fernsehen ein Volk manipulieren kann: einfach behaupten „Angela Merkel ist die beliebteste Frau in Deutschland“ … und am Tag danach wagt niemand mehr diesem Satz zu widersprechen. Weil das auch Frau Merkel weiß, ließ sie jetzt Experten für Verhaltensforschung und Manipulation in ihr Amt kommen, die ihr helfen sollen, die Menschen noch besser zu erziehen (siehe Welt).
Das gabe es auch in der DDR: die Erziehung des Volkes zu etwas größerem, besseren, edlerem – zum sozialistischen Menschen. Er war halt mangelhaft, der Mensch an sich, da musste noch dran gearbeitet werden.
Wie konnte es so weit kommen?
Nun – es war einmal eine einfache, unbekannte, nicht besonders hübsche FDJ-Sekretärin, die von ihren Mitschülern als eher unauffällig aber fleissig beschrieben wurde. Sie legte eine Bilderbuchkarriere hin, änderte ihren Geburtsnamen Kasner durch Heirat mit einem Herrn Merkel (die Ehe wurde schon 1982 wieder geschieden) und studierte Physik … was darauf hindeutet, dass die Frau, die das System nie in Frage stellte, sich sehr erfolgreich in Marxismus/Leninismus eingearbeitet hatte und dies erfolgreich vertrat – so meint jedenfalls die Familie meiner Ex-Frau, die nicht studieren durfte, weil sie in der Opposition waren. Dafür durften sie in den Knast – was auch ein Erlebnis war. Später reichte diese Frau auch ihre Doktorarbeit ein – zusammen mit einem vollmundigem Bekenntnis zum Marxismus-Leninismus, wie es für jeden Doktoranden in der DDR Pflicht war (siehe Promotionsordnung der DDR im documentenarchiv).
Die Weihen der Macht erhielt Angela Merkel während der Verhandlungen zur Wiedervereinigung, der später wegen Untreue, Betrug und Steuerhinterziehung verurteilte bankrotte Günther Krause (auch ein bewiesen treuer Marxist mit Doktortitel) war auf sie aufmerksam geworden, bzw. sein Kontaktmann zur CIA hatte ihn auf die Frau aufmerksam gemacht, die man schon während ihrer Deutschlandreisen im Jahre 1986 angesprochen hatte – so wie man alle DDR-Reisenden ansprach, die irgendwann mal nützlich werden könnten.
Zum damaligen Zeitpunkt (also 1986) war die Wiedervereinigung Deutschlands in den anglo-amerikanischen Kreisen schon beschlossene Sache, wie mein verstorbener Schwager während eines langen, gemeinsamen Zugfahrt von einem britischen Diplomaten erfuhr, Zeit also, nach Führungspersonal für die kommenden Entwicklungen zu suchen. Gesucht wurde eine blasse, konturlose Persönlichkeit aus dem Osten, die im wieder erstarkenden Deutschland verhindern sollte, dass professionelle „Wessis“ das Ruder in die Hand nahmen und Deutschlands Macht international zu politischem Gewicht verhalfen: eine Horrorvorstellung für die Hardliner im Weißen Haus. Sicher: die Wiedervereinigung brauchte man zum Aufbrechen des gesamten Ostblocks, die Kosten für die Operation würden die Westdeutschen bis in alle Ewigkeit zu tragen haben, weshalb sie als Konkurrenz auf dem Weltmarkt schwächeln würden – das war also unverzichtbar. Doch ein starkes, selbstbewusstes Deutschland war das letzte, was die US-Außenpolitik brauchen konnte. Zudem herrschte der Kommunist in Deutschland – so jedenfalls sah man damals die grüne Bewegung, die vom Ausstieg aus der Nato faselte, Partei wurde und später möglicherweise Mehrheiten im Parlament erhalten könnte: Kommunismus genug für einen McCarthy-gestälten US-Politiker.
Die wollten sogar die Atomkraft abschaffen – inklusive der US-Mittelstreckenraketen … wenn das mal nicht ein direkter Terrorakt gegen US-Interessen war, dann weiß ich auch nicht.
Es gab viele geeignete Kandidaten, viele wurden angesprochen, viele zeigten sich erfreut über kleine Geschenke. Das war damals so wie heute, wo US-Netzwerke über die Atlantik-Brücke (und diverse ähnliche Vereine, die wir jetzt hier mal nicht alle erläutern wollen) bzw. über die Jugendorganisation dieser Brücke sich us-freundlichen Nachwuchs in Deutschland heranziehen – auf einen werden wir noch zu sprechen kommen. Na – nun jetzt mal keine Aufregung: die Merkel-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung arbeitet zum Beispiel in der Ukraine nach ähnlichem Muster, so sollte Klitschko Präsident werden … jener Klitschko, der nun den Ausbruch des Dritten Weltkrieges fürchtet (siehe t-online): er muss es wissen, er steckt mitten drin.
Ist die Saat erstmal gesät, braucht man nur noch abzuwarten, bis sich die Kandidaten mit entsprechender moralischer Grundgesinnung irgendwo zufällig (oder absichtlich inszeniert, das funktioniert auch) wieder treffen, dann reicht ein kleines Treffen an der Frittenbude neben dem Hotel, wo ein unbedeutender Name fällt, der im Anschluss viel Bedeutung erlangt – schon wird Weltgeschichte ins Rollen gebracht und eine Angela Merkel kommt zu Ehren, von denen sie nie geträumt hätte .. und es geschehen Wunder, die später niemand in Frage stellt.
Oder ist es etwa kein Wunder, dass die mächtige West-CDU personell so ausgeblutet zu sein scheint, dass sie – die immerhin 60 Millionen potentielle Wähler ansprechen könnten – auf die Führung von Partei und Land zugunsten einer ausgebildeten Marxistin verzichten, die gerade mal 17 Millionen Stück Stimmvieh hinter sich hat?
Was folgte, war dann auch absehbar: der gezielte Umbau der demokratischen Bundesrepublik Deutschland in eine Kopie der US-Gesellschaft mit einer im Hintergrund dirigierenden Oberschicht von Ultra-Superreichen (die sich hier bislang gut verstecken konnten: siehe Süddeutsche), die via „Nudging“ durch TV, Print und Lobbyismus die Massen formiert … bzw. deformiert, so dass eine Wiederholung der Demonstrationen und der Demokratiebewegungen der siebziger und achtziger Jahre in Deutschland undenkbar würde … und ja auch ist, wie man sieht.
Konsequent wird aktuell auf alles der „Nazi“-Sticker geklebt, was nur im Ansatz wieder an die alten Zeiten erinnert: Großdemos, Friedensmachnwachen – das Volk ist so verblödet, dass es dem durchschnittlichen US-Bürger inzwischen Konkurrenz machen kann, ja, man begegnet heutzutage Leuten mit Abitur (Abendschule) die weder Gandhi noch Kennedy kennen, dafür aber den Psychotherapeuten ihrer Lieblingsrockband … jedenfalls durfte ich solchen Menschen begegnen. Wo zwei oder drei im Namen der Demokratie zusammenkommen, wittert man gleich die Neugründung der SA – und verhindert so jeden demokratischen Dialog, der auch in der DDR verpönt war.
Wir haben auch neben den manipulierten Wahlen im TV auch beständig neue Präsentationen von manipulierten Arbeitslosenzahlen, mit denen sich die Regierung ihre Arbeit selbst schön redet: niemand stört sich mehr an dem offensichtlich immer gleichen Theater.
Nach zehn Jahren Merkel ist Deutschland das unbeliebteste Land in Europa, ihre Politik hat zu einer nie dagewesenen Verarmung weiter Teile der bundesdeutschen Gesellschaft geführt, führte mächtige Wirtschaftslenker zur privaten Geburtstagsfeier ins Kanzleramt, wo wohl als Geschenk die goldenen Schlüssel zur Stadt … zum Staat … in aller Verschwiegenheit übergeben wurden. Die Bezahlung für Arbeit wurde auf Eis gelegt, gezielt wurde die Sozialgesetzgebung als Marktfaktor missbraucht, um Arbeit zu entwerten und somit Löhne stagnieren zu lassen zugunsten einer sich finanziell immer weiter aufblähenden Oberschicht, in der man viel Geld für Lobbyismus zusammenlegen kann, damit die Entwicklung auch ja so weiter geht. Ja – Lobbyismus baucht Superreichtum, die Bächerinnung von Krefeld könnte sich keinen Lobbyisten in Berlin leisten, die kosten 100 000 Euro im Jahr – nur mal das Gehalt betrachtet. „Nudging“ ist teuer – und das bezahlt der kleine Mann gefälligst selbst.
Doch nicht nur das – unter dem Stichwort „Eikonal“ konnte man erfahren, dass die bundesdeutsche Bevölkerung (bzw. ihre gesamten Daten, ihre Kommunikation, ihr Leben) vollständig zum beliebig verfügbaren Eigentum der US-Regierung wurde (siehe Süddeutsche)
NSA und BND arbeiteten in der „Operation Eikonal“ jahrelang zusammen, um Internetdaten und Telefonverkehr in Frankfurt abzufangen. Dass dabei Daten von Bundesbürgern rechtswidrig in die USA gelangten, nahm die Bundesregierung in Kauf. Abgesegnet hat die Sache ein Mann, der auch heute Minister ist.
Sogar das Handy der Kanzlerin wurde abgehört – aber so respektlos darf man in den USA halt mit Angestellten umgehen, die sich ja auch selber gar nicht groß darüber aufregen, sondern weiter ihren Job erledigen: die Eliminierung der westdeutschen Zivilgesellschaft zur Förderung der US-Wirtschaft, zur Sicherung und Ausweitung des US-Vorgartens in Europa.
Nach zehn Jahren Merkel steht Deutschland in Europa sehr isoliert da, ein bewusstes und gezieltes Totalversagen der Politik und Diplomatie brachte Deutschland an den Rand eines neuen Krieges, während das eigene Volk verblödet dahinvegetiert und nur noch darauf wartet, von Günter Jauch mit einer Million beschenkt zu werden, um auch endlich am echten, richtigen, wahren Leben der Reichen teilhaben zu können: das ist US-Monetenkult in Reinkultur.
Doch ist kam noch schlimmer – nicht nur der solidarische Zusammenhalt der demokratischen westdeutschen Kultur (in US-Sprech: KOMMUNISMUS) sollte zermschmettert werden, auch die Kampfkraft ihrer Armeen sollte auf in Minimum rechtgestutzt werden:
„Ein geheimes Pentagon-Manifest von 1992, das, nachdem es der New York Times zugespielt und von ihr am 8.März 1992 auszugsweise veröffentlicht worden war, unter dem Titel „Richtlinien zur Verteidigungspolitik“ (Defence Planning Guide; DGP) bekannt wurde, so berichtete Armstrong weiter, wiederholte die Empfehlung an die US-Regierung, jede feindliche Macht daran zu hindern, Regionen zu beherrschen, deren Ressourcen es ihr ermöglichen könnten, den Status einer Großmacht zu erlangen. Des Weiteren wurde hier der Regierung dringend geraten, ihren Verbündeten den Ausbau von Militärmacht mit der Begründung auszureden, es seien doch im Bedarfsfall genügend amerikanische Truppen zur Stelle, um ihre Interessen zu schützen“. (aus: Schwarzbuch USA, Peter Scowen, DTV 2004, Seite 169-170)
Dieses Manifest hatte weitreichende Folgen für das deutsche Heer.
Verfügte es 1990 noch über sechs Panzerdivisionen, vier Panzergrenadierdivisionen, eine Luftlandedivision und eine Gebirgsjägerdivision mit 340000 Mann (siehe Bruce Quarrie, Das große Buch der deutschen Heere im 20. Jahrhundert, Podzun-Pallas-Verlag 1990, engl. Originalausgabe 1989, Seite 308 – 311) – zuzüglich zweier Panzerdivisionen und vier motorisierten Schützendivisionen aus der DDR mit 190000 Mann (siehe: Taschenbuch der Landstreitkräfte, Die Armeen der Warschauer-Pakt-Staaten, Hrsg. Friedrich Wiener, J.F. Lehmanns Verlag München 1974, Seite 25) so ist sie aktuell deutlich geschrumpft (siehe bundeswehr.de):
Die Landstreitkräfte der Bundeswehr verfügen künftig über drei Großverbände auf Divisionsebene. Derzeit sind es fünf. Die Anzahl der Brigaden sinkt von elf auf acht. Aus dem Heeresamt in Köln werden neue Fachkommandos gebildet. Das Kommando Heer wird in Strausberg bei Berlin aufgestellt. Derzeit hat das Heer eine Stärke von circa 80.000 Soldaten.
Offenbar war die US-Regierung im „ausreden“ sehr erfolgreich – doch dürfen wir uns darüber heute keine Gedanken mehr machen, streng nach Befehl des US-Präsidenten George W. Bush ist die Formulierung von Theorien über politische Einflüsse in Geschichte und Politik streng verboten, gelten „Verschwörungstheoretiker“ als geisteskranke Staatsfeinde, während der investigative Journalismus zugunsten von Talk-Shows und Tanz- und Singwettbewerben nahezu völlig verschwunden ist: auch ein Erfolg der Ära Merkel, einer Ära, die der Linken geschickt alle Argumente aus den Händen nahm, in dem sie verwirklichte, was diese sich immer erträumten: eine Frau als Bundeskanzlerin, ein Ausländer als Wirtschaftsminister, ein Behinderter als Finanzminister, ein Homosexueller als Außenminister – das Kabinett hätte auch von den Grünen sein können.
Zudem erlaubte sich 2010 der Zögling der Atlantikbrücke, Baron von Guttenberg (wie Günter Krause auch ein Hallodri mit gefälschtem Doktortitel), die Bundeswehr zusammen zu streichen und aus ihr eine Freiwilligenarmee zu machen – ein alter Traum linker Aktivisten, der jedoch unbeabsichtigte Nebenwirkungen hatte: flächendeckend wurden Kommandostrukturen geschaffen, die den Einsatz der Bundeswehr gegen die eigene Bevölkerung möglich machen – zum Beispiel zur Niederschlagung von Streiks (siehe Heise), ein Einsatz, der mit „Freiwilligen“ besser gelingt als mit Wehrpflichtigen. Den Umbau des Heeres leitete übrigens der gleiche Mensch, der auch das Kommando über die Arbeitslosenheere übernahm: Oberst Weise.
Und mit dieser Schrumpfarmee im Rücken mischte sich Frau Merkel dann in die inneren Angelegenheiten der Ukraine ein, entsandte Soldaten zur Spionage, was zu einer überraschend auftauchenden militärischen Eskalation in Europa führte, die man im Prinzip für immer und ewig als gebannt erachtet hatte … weil man das geheime Pentagon-Papier nicht wahr haben wollte, sondern lieber dem Herrn Jauch beim Millionen vergaukeln zuschauen wollte.
„Mission accomplished“ – kann man dazu nur sagen … um auch mal einen US-Präsidenten zu zitieren.
2015 ist die gute, alte Bundesrepublik Deutschland nur noch ein verlogener Vasallenstaat, dessen Jung-Juristen nach Folter und Todesstrafe nach US-Vorbild gieren (siehe Jurablogs), der innerhalb der europäischen Gemeinschaft komplett isoliert ist und für die größte Wirtschaftskatastrophe nach dem Ende es Zweiten Weltkrieges verantwortlich gemacht wird und somit … „nie wieder die europäische Region beherrschen kann, um Großmachtstatus zu erlangen und Ressourcen in Anspruch zu nehmen“.
Und nicht mehr lange, dann werden die verbliebenen deutschen Truppen als Speerspitze einer europäischen Armee im Kampf gegen Russland verheizt (siehe Spiegel):
Der Bundeswehr soll vorübergehend eine Schlüsselrolle beim Schutz der ost-und mitteleuropäischen Nato-Partner zukommen, die sich von Russland bedroht fühlen.
Und damit … endet auch schon die Geschichte.
Das Märchen.
Ich hoffe, sie hat Ihnen gefallen.
Natürlich … ist sie nur ein Märchen.
Ja – heute ist der 1.April … und ich wollte endlich mal selber einen Aprilscherz machen.
Natürlich gibt es gar keinen US-Geheimdienst namens CIA, natürlich werden keine deutschen Telefone vom NSA in Zusammenarbeit mit deutschen Geheimdiensten abgehört, natürlich respektieren die USA die staatliche Souveränität ihrer Verbündeten und würden sich niemals in innenpolitische Angelegenheiten einmischen, weshalb es ja auch keine Atlantik-Brücke oder ähnliche deutsch-amerikanische Lobbyorganisationen gibt.
Angela Merkel wurde deutsche Bundeskanzlerin, weil achtzig Millionen deutsche Bürger begeistert sind von ihrer wirtschaftlichen, politischen und sozialen Kompetenz, ihrem eleganten Auftritt und ihrer verblüffenden Ehrlichkeit. War sie es nicht, die uns endlich darüber aufklärte, dass nach der Wahl nicht alles so eintreten müsse wie vor der Wahl versprochen? Ist sie nicht wirklich die beliebteste Frau in Deutschland, die uns die Augen geöffnet hat? Ja – Deutschland geht es gut dank Frau Merkel, viel besser als Somalia, Namibia oder den Fidschi-Inseln. Auch den Deutschen geht es gut: sie verbringen immer mehr Zeit vor dem Fernseher, haben alle irgend eine Art von Beschäftigung, ja: nur 40 Prozent der arbeitenden Deutschen klagen über ständig steigenden Druck und fühlen sich überfordert (siehe Spiegel) anstatt dankbar zu sein, dass sie nicht zu der wachsenden Masse an Armen gehören, die letztlich von Oberst Weise diszipliniert werden, der mit seinem Überwachungsdienst bis in Bad und Schlafzimmer jener vordringt, die dem Druck nicht mehr gewachsen sind.
Ja – dank Frau Merkel ist Deutschland ein Ponyhof geworden, ein Volk voller kleiner, zierlicher Mini-Pferde, die jede Frohnarbeit dankbar hinnehmen und jedem Befehl des Pferdeführers blind folgen und dabei vor allem eins wollen: niedlich aussehen, um der Kanzlerin zu gefallen.