Der Ebola-Virus breitet sich im westlichen Afrika immer weiter aus. Über 800 Tote sind bisher zu beklagen. Tendenz steigend. Laut Experten ist die Situation ausser Kontrolle. Mehr als 80 % der Infizierten sterben an der Krankheit. Eine positive Diagnose gleicht so gesehen einem Todesurteil. Die WHO reagiert panisch und sät Angst in der Bevölkerung. Dabei übersieht sie die jährlichen Grippewellen, die über 15’000 Menschen umbringen. Oder Malaria mit Millionen von Toten. Hier verhält sie sich ausgesprochen ruhig und verweist höchsten auf Impfungen.
Strategie
In den Tiefen des Internets findet man Berichte, welche ein ganz anderes Licht auf die Epidemie fallen lässt. Von den Medien weitgehend verschwiegen tobt ein Rohstoff-Krieg zwischen China und den USA. Alte Artikel aus dem Jahre 2002 bis 2009 zeigen, wie China eine Bohr-Lizenz nach der anderen erwarb und seinen Einfluss in Afrika enorm ausbaute. Dazu gehört auch der Handel. War bislang die USA der grösste Handelspartner von Afrika, so ist es jetzt China.
Die ehemalige Bush-Administration legte fest, dass bis 2015 der Erdölimport aus Afrika auf 25 % steigen soll. Nachdem das Fracking nicht den Ölregen brachte, den man sich erhofft hatte, musste man in Afrika die Handbremse ziehen. Und zwar genau in den Ländern, die neuerdings sehr grosse Reserven halten – Guinea, Sierra Leone und Liberia.
Anstatt Petro-Dollars haben die Länder jetzt das Problem mit dem Ebola-Virus. Fatalerweise forschte die Pharmaindustrie an keinem Impfstoff gegen Ebola, aus lukrativen Gründen. Doch auch hier haben die USA gleich die Lösung parat und präsentierten termingerecht einen möglichen Impfstoff. Also wurde doch geforscht, auch wenn es nicht rentiert. Eine löbliche Einstellung.
Die afrikanischen Politiker werden gegenüber den Amerikanern sicher dankbar sein, bei der Vergabe der neuen Förderlizenzen. China hat hingegen das Nachsehen. Keinen Impfstoff = keine Verhandlungsbasis. Mit Geld können sie nicht hoch pokern, weil sie selber fast pleite sind. Es läuft wieder mal gut für die USA. Zudem lenkt so eine bedrohliche Erkrankung von anderen Metzeleien ab, wie zur Zeit in der Ukraine und Gaza. So gesehen haben die Amerikaner ganze Arbeit geleistet.
„Es kann nicht sein, was nicht sein darf“
Die Vermutung, dass die amerikanische Politik dahintersteckt, klingt vielleicht weit hergeholt aber die USA haben bis jetzt keine Gelegenheit ausgelassen, die restliche Welt zu belügen, auszuspionieren, militärisch zu besetzen, Beweise zu fälschen, Wirtschaft zu manipulieren, Land zu vergiften, Kriege anzufangen, Länder ins Chaos zu stürzen und so weiter und so fort. Einem Land, respektive der politischen Führung, welche eine derart grosse Anzahl an menschenverachtenden und zerstörerischen Praktiken ohne jeglichen Skrupel durchführt, kann man auch einen Anschlag mit einem tödlichen Virus zutrauen.
Quellen:
http://www.welt.de/print-welt/article579691/Ebola-Viren-als-biologische-Waffe.html
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/ebola-pharmariesen-kehren-dem-virus-den-ruecken-zu-589677
https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/krankheit-als-waffe
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/article/865971/ebola-us-behoerde-warnt-aerzte.html
http://www.mapsofworld.com/deutsch/top-10-der-welt/laender-nach-oelvorkommen-landkarte.html
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/uganda-und-sierra-leone-neue-oelfelder-in-afrika-entdeckt-1857643.html
http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=7847
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/3042410/chinesen-kaufen-oelvorkommen-in-angola.html
http://www.news.ch/Bush+in+Afrika+Wie+wichtig+ist+ihm+das+Oel/144228/detail.htm
http://www.welt-in-zahlen.de/laendervergleich.phtml?indicator=91
http://dani2989.com/matiere1/chinaafrica0810de.htm
http://www.taz.de/!41429/
http://www.zeit.de/2008/03/China-Afrika