Freitag, 28.3.2014. Eifel. Kürzlich erschien im Focus ein interessanter Artikel. Er war an die Bewohner von „Neuland“ gerichtet und enthielt eine besondere Botschaft: die USA sind ein phantastisches Land, das sollten die Leute von „Internet“ endlich mal verstehen. Hintergrund dieses Aufschrei der Empörung war das zunehmende Verständnis des deutschen Bürgers für Wladimir Putin, die zunehmende Skepsis gegen die „Revolution“ in der Ukraine und einige Informationen, die über das Internet Verbreitung finden. Was uns der „Medienunternehmer“ und „Experte“ Klaus Keller dort präsentiert, ist eine Verschwörungstheorie. Er sieht „bezahlte Propagandisten“ am Werk, die den Glauben an ein „phantastisches Land“ untergraben wollen. Belege? Keine. Seriösität? Null. Intention? Verbreitung religöser Gefühle. Der „Glaube“ an die USA soll wiedergewonnen werden.
Nun – in weiten Teilen kann man dem Autor nur Recht geben: die US-Kultur hat einen großartigen, weltweiten Siegeszug hinter sich. Musik, Film, Literatur – das ganze Internet selbst ist eine US-Erfindung. Hippies. Sheriffs, die man wählen kann, Bürgerrechtsbewegungen ebenfalls. Dort wohnen Menschen, die im Inneren ihres Landes hundertfünfzig Jahre Frieden hatten: so etwas wirkt sich auf die Bewohner aus – sie werden enorm kreativ. Arthur Schopenhauer hatte das vorausgesehen: die Vermischung der Völker in den USA wird einen enormen Schub an Kreativität auslösen, da war er sich sicher.
Hundertfünfzig Jahre lang Frieden, Wohlstand, Gerechtigkeit, Sicherheit und Freiheit können enorme Kräfte in einer Kultur freisetzen. Während sich Zentraleuropa in der Zeit immer wieder mit Weltkriegen herumschlagen musste, konnten die USA in Ruhe ihre Wirtschaft aufbauen – und gewannen enorm durch die Zuwanderung auch deutscher Einwanderer, die den zentraleuropäischen Wahn und Größenwahn nicht mehr aushalten konnten … oder nicht überlebt hätten.
Ähnliche Phantasien treiben ja jetzt auch die Bundesregierungen um, wenn sie Deutschland zum drittgrößten Einwanderungsland Europas machen wollen – allerdings: wo die USA Jobs haben, haben wir Jobcenter. Das ist nicht so reizvoll.
Man könnte sich ja auch der Begeisterung für die USA anschließen … wären da nicht die „Systemmedien“, die angeblich das Feindbild des „Internet“ darstellen – wenn ich Herrn Keller folgen soll. Eins dieser Systemmedien ist der Kölner Stadtanzeiger, der kürzlich über die Hilfsgruppe Eifel berichtete:
Sivar war im Oktober 2011 mit schwersten Missbildungen im Gesicht und Löchern im Inneren des Mundraumes zur Welt gekommen. Die Hilfsgruppe Eifel hat geholfen ihn in Deutschland operieren zu lassen.
20000 Kinder sind seit dem Irakkrieg (der durch über 900 Lügen seitens der US-Regierung überhaupt erst möglich gemacht wurde) mit diesen massiven Missbildungen zur Welt gekommen. Gut – „Kölner Stadtanzeiger“ gehört wahrscheinlich auch zu den bezahlten Propagandisten – wie auch der Spiegel. Er berichtete Anfang 2013 über eine Fotoreportage der Missbildungen an irakischen Kindern mit dem perversen Hintergrund, ob man dem Bürger solche Fotos überhaupt zeigen sollte. Der Fotograf schilderte, wie er das Thema überhaupt erstmal wahr genommen hatte:
2010 wurde ich das erste Mal auf das mutmaßliche Problem der Uranmunition und dessen Auswirkungen im Irak aufmerksam. Auf diversen Blogs und Internetseiten der alternativen Medien wurde ein desaströses Bild von mutierten, kaum noch menschlich anmutenden Kindern gezeigt. In den etablierten Massenmedien jedoch habe ich kein Bericht, Artikel oder Kommentar darüber finden können.
Ohne Blogs und alternative Medien hätten die „Systemmedien“ das Problem einfach verschwiegen. Aber was sage ich: das Zitat stand in Spiegel-Online, für Herrn Kelle also „Internet“, das voller bezahlter Propagandisten ist.
Eins dieser alternativen Medien berichtete schon 2005 über dieses Phänomen: lange bevor der Spiegel sich überhaupt die Frage stellen konnte, ob man dem Bürger die Wahrheit der Taten der USA überhaupt zumuten darf – siehe „Ossietzky“:
Die irakischen Ärzte hatten die ungewöhnlichen und ungewöhnlich häufigen Geburtsfehler und die vielen Totgeburten anfangs hilflos mit denen nach den Atombombentests auf dem Bikini-Atoll und den pazifischen Inseln verglichen. Erst viele Monate später begriffen sie, daß die US-Truppen im Frühjahr 1991 bei ihrer »Operation Wüstensturm« tatsächlich radioaktive Waffen eingesetzt hatten. Um die Aufdeckung dieses Kriegsverbrechens hat sich Professor Siegwart-Horst Günther besonders verdient gemacht, der 1992 ein uranhaltiges Projektil aus dem südirakischen Kriegsgebiet auf Radioaktivität untersuchen ließ. Die signifikanten Krankheitsbilder in den Kliniken von Basra hatten bei ihm den schrecklichen Verdacht ausgelöst, der sich dann bestätigte. Günther schlug international Alarm, worauf er sich über Jahre massiven Anfeindungen ausgesetzt sah.
Inzwischen bestreitet die US-Regierung nicht mehr, daß ihre – und auch britische – Truppen erstmals 1991 im Südirak in großem Stil mit Uran-Munition geschossen haben; sie räumt für 1991 den Einsatz von 375 Tonnen sogenannter DU-Geschosse ein; irakische Schätzungen gehen bis zu 800 Tonnen.
Man traut sich gar nicht, darüber nachzudenken, wie oft der „Spiegel“ wohl entschieden hat, dass diese oder jene Wahrheit nicht für den Bürger geeignet ist? Wie wir sehen: Internet ist schon eine Klasse Erfindung – wie Buchdruck. Der hatte damals die Mächtigen und ihre Vasallen ebenfalls enorm gestört.
Ich möchte noch ein wenig mehr zitieren, damit jedem klar ist, welche Art von Waffen hier – bewusst und absichtlich – von Wissenschaftlern entworfen, von Politikern abgesegnet und von Militärs eingesetzt wurden:
Trifft ein DU-Geschoß sein Ziel, so verbrennt dieses unter Entwicklung extrem hoher Temperatur (bis zu 6000 Grad Celsius) zu submikrospkopischen aerosolbildenden Teilchen. »Das Innenleben z.B. eines getroffenen Panzers – Elektronik, Kunststoffe, Textilien, Lacke etc. – verbrennt mit«, erläutert der Berliner DU-Kritiker Professor Albrecht Schott. Es entstehe eine »neuartige Hochtemperaturchemie«, ein »Cocktail krebserregender Substanzen«. Keramische, nicht wasserlösliche Uranoxidpartikelchen lagerten sich unter anderem in der Lunge ab. Je nach ihrer Größe würden sie von dort in andere Körperteile transportiert und entfalteten über Jahrzehnte eine chemo- und radiotoxische Wirkung.
Vom Ort der Kampfhandlungen können die radioaktiven Staubpartikel hunderte Kilometer weit in alle Winde verweht werden. Die kleinsten können sogar wie der Fallout der Atombombentests um die ganze Welt kreisen und auch in Deutschland zur radioaktiven Hintergrundstrahlung beitragen.
Und auf diesem Wege kommt der kleine Sivar zu seinen Löchern im Gaumen – und zu einem völlig vermantschtem Gesicht. Für solche Berichte würde man gerne Geld bezahlen, weil sie das Leben enorm bereichern.
Wie muss man eigentlich drauf sein, um solche Waffen entwickeln, produzieren, erlauben und einsetzen zu können? Waffen, deren Abfälle zu einem Genozid der Bevölkerung führen? Können Sie sich vorstellen, was die „Systemmedien“ über Putin schreiben würden, wenn der im Kosovo oder im Irak weite Landstriche verseucht hätte? Im Falle der USA setzt man sich mit einem Schulterzucken darüber hinweg, feindet die Aufklärer massiv an – und dämonisiert gleich das ganze Medium … wobei der Herr Kelle ganz übersieht, dass er selber zum „Internet“ gehört. Immerhin veröffentlicht er genau dort. Bezahlt wird er auch – ob er auch Propaganda betreibt, hängt von der Sichtweise des Lesers ab.
Natürlich ist „Genozid“ ein großes Wort. Historiker streiten darum, wann wo und wie der Begriff gebraucht werden darf – im Falle der Berichte über Krebstote nach Einsatz von Iranmunition läßt sich zudem sehr lange streiten, weil man die ganze atomare Industrie im Rücken hat, die mit dem Einsatz großer Geldmittel gerne die Gefahren atomarer Strahlung herunterspielt. Einig ist man sich allerdings, dass die „Absicht“ zur Massentötung vorhanden sein muss, siehe Wikipedia:
Zu beachten ist, dass nur die Absicht zur Vernichtung der Gruppe erforderlich ist, nicht aber auch die vollständige Ausführung der Absicht. Es muss eine über den Tatvorsatz hinausgehende Absicht vorliegen, eine nationale, ethnische, rassische, religiöse oder auch soziale Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören. In weiterem Sinne zählen dazu „auch Maßnahmen, die die Existenz und Eigenständigkeit von Gruppen in Frage stellen.
Mir persönlich fällt es schwer, zu verstehen, wie man ohne Absicht DU-Munition entwirft, testet, produziert und einsetzt. Vielleicht war es aber doch nur ein Versehen – wie die Entwicklung der Atombombe?
Fragen wir doch dazu einmal die Lakota. Sie sind eine jener fünfhundert Nationen, die in Amerika wohnten, bevor jene Menschen kamen, die wir heute Amerikaner nennen. Sie wohnen heute noch mitten drin in den demokratischen, sozialen, menschenfreundlichen Vereinigten Staaten von Amerika … und erzählen die Geschichte eines laufenden Genozids an den amerikanischen Ureinwohnern. Dank Internet sind wir nur einen Knopfdruck von ihnen entfernt – und nicht mehr eine Weltreise: die Republik der Lakota hat einen eigenen Internetauftritt. Sie erzählen dort die Geschichte ihres sterbenden Volkes:
durchschnittliche Lebenserwartung eines Lakota im reichsten Land der Welt: 44 Jahre.
Kindersterblichkeit: 300 Prozent über dem Durchschnitt.
Durchschnittseinkommen: 2600 bis 3500 Dollar – IM JAHR.
Arbeitslosigkeit: 80 Prozent.
Die Unterrichtung ihrer Sprache ist an öffentlichen Schulen nicht erlaubt, sie gehört zu den aussterbenden Sprachen der Menschheit.
Der Genozid an den amerikanischen Ureinwohnern ist auch nicht neu, der Spiegel berichtete (als Holzmedium) bereits 1979 über „Das zweite Sterben der Indianer“. Damals waren alternative Medien auch gar nicht notwendig.
Alles langweilig, weil fernab und weit weg vom deutschen Fernsehsessel?
Nun – es gibt noch einen dritten Genozid: den an den Armen. Die mussten aber erstmal arm gemacht werden.
“Die Bereitwilligkeit der Arbeiter, eine schlecht bezahlte Beschäftigung anzunehmen, hängt zum Teil von der relativen Großzügigkeit der Arbeitslosenunterstützung ab … Es besteht in allen Ländern Anlass, die Dauer des Anrechts auf Unterstützung zu verkürzen, wenn sie zu lang ist, oder die Bedingungen für ihre Gewährung zu verschärfen”.
(Weltbank, World Development report, workers in an integreting world, Oxford Universitiy Press, 1995, gefunden bei Viviane Forrester, Der Terror der Ökonomie, Paul Zsolnay Verlag, Wien 1997, Seite 132).
“Die von den Auswirkungen der Politik auf die Verteilung der Einkommen hervorgerufenen Befürchtungen dürfen die europäischen Regierungen nicht davon abhalten, mutig eine grundlegende Reform des Arbeitsmarktes zu betreiben. Die Lockerung des Arbeitsmarktes erfolgt über die Umgestaltung der Arbeitslosenversicherung, des gesetzlichen Mindestlohnes und der Vorkehrungen zum Schutz der Arbeit”.
(Bulletin des Weltwährungsfonds, 23.5.1994, zitiert bei Forrester, a.a.O., Seite 133).
Wie man sieht, konnte man Ende der neunziger Jahre schon die Einführung von Hartz IV erkennen. Sie war von langer Hand vorgeplant und wurde durch Kollaborateure in den einzelnen Staaten (die nachher wunderbare „Berater“-Karrieren machten) gezielt durchgesetzt. Warum sie auf die Liste der Genozide der USA gehört?
Nun – ein US-Wissenschaftler hatte die Begrifflichkeit des Völkermordes weiter ausdifferenziert und den Begriff „Demozid“ ins Spiel gebracht. Er ist etwas anders geartet als der Begriff Völkermord, vor allem beschreibt er neue Methoden, wie der zustande kommen kann, unter anderem gehören unterlassene Hilfeleistung und Zwangsarbeit dazu:
Als Demozid gilt nach Rummel jede Form von Handlungen seitens einer Regierung, die darauf abzielt, Menschen direkt zu töten oder den Tod von Menschen herbeizuführen, zur Förderung eines Systems von Zwangsarbeit oder Versklavung
oder
den Tod verursachen aufgrund einer vorsätzlichen oder bewusst rücksichtslosen oder fahrlässigen Missachtung von Leben (konstitutiv für Vorsatz qua Praxis), darunter Hungersnöte oder Epidemien, während deren Regierungsstellen Hilfe zurückhalten oder bewusst dazu beitragen, die Sterberate zu erhöhen
Wie wir inzwischen wissen, kann es im Rahmen der neuen „Sozialpolitik“ in Deutschland unter anderem dazu kommen, dass Regierungsstellen im Falle der Befehlsverweigerung (z.B. der Verweigerung, eine staaatlicherseits zwangsweise verordnete Arbeit aufzunehmen)Sanktionen verhängen, die Hungersnöte und Krankheiten zur Folge haben können, mehrere Todesfälle sind schon bekannt.
Die Absicht? „Druck“ auf Arbeitslose auszuüben, also: Zwangsarbeit einzuführen und die Verweigerung dieser Arbeit bewusst fahrlässig durch die Verweigerung von Hilfeleistungen zu sanktionieren.
Nun raten Sie mal, wer bei dem Weltwährungsfond oder der Weltbank den Ton angibt?
Die Strategie ist im Übrigen immer dieselbe, in Afrika, Asien sowie Mittel- und Südamerika angewendet wurde: man hält den Regierenden Riesenkredite vor die Nase, deren Zinsen durch Kürzungen im sozialen Bereich erlangt werden sollen: die systematisierte Verarmung der Weltbevölkerung zugunsten von US-Fonds wird beständig vorangetrieben. Die Regierenden erfreuen sich in Folges steigender Einkünfte (z.B. „Diäten“), das Volk zahlt die Zinsen mit Sozialkürzungen. Letztes Beispiel?
Ukraine, siehe Deutsche Welle:
Massenentlassungen, Rentenkürzungen, höhere Gaspreise: Die ukrainische Übergangsregierung tut alles, um an internationale Hilfsgelder heranzukommen.
Massenentlassungen, Rentenkürzungen, höhere Bezinpreise: deutscher Alltag seit den Forderungen von IWF und Weltbank, hier mal richtig aufzuräumen.
Und alles dank der phantastischen USA.
Ich war übrigens öfter in den USA. Man trifft dort ganz feine Menschen. Hundertfünfzig Jahre Frieden im eigenen Land erweisen sich als sehr heilsam für das Gemüt des Volkes, sehr hilfreich für Kreatitiät und Geschäftssinn. Es ist ein sehr gastfreundliches, aufgeschlossenes und hilfreiches Volk – wenn man nicht in die falsche Gegend kommt. Das hat unsere Gruppe in einer lauen Nacht in Washington fast das Leben gekostet.
Ich war auch bei einer großen Tagung eines großen US-Konzerns zu Gast, wo man den anwesenden Mitarbeitern gepredigt hatte, wie mit der Konkurrenz umzugehen sei: man solle sie hassen, sie sind der Feind, der unser Geld in seinen Taschen hat. Wir Europäer waren erstaunt: uns hatte man zuvor noch gepredigt, das es „Konkurrenz“ gar nicht gäbe und man im Sinne des zivilen Miteinanders besser von“Mitbewerbern“ reden sollte.
Jetzt raten Sie mal, wer international zur Konkurrenz gehört … und wie man mit denen umzugehen gedenkt.
Die Antwort darauf hat direkt mit der Erfindung von DU-Munition zu tun, die nicht nur Panzer vernichtet, sondern nebenbei auch die natürlichen Lebensräume der Feinbevölkerung nachhaltig verseucht.
Vielleicht ist es jetzt verständlich, warum „Internet“ nicht ganz so begeistert auf die USA reagiert wie es sich der Herr Keller wünscht? Ich frage mich eher, warum sich in „Systemmedien“ eigentlich keiner darüber aufregt, dass im Kosovokrieg brutal Völkerrecht gebrochen wurde, dass der Irakkrieg mit hinterhältigsten Lügen vorbereitet wurde oder dass deutsche Politiker die Wunschträume von US-Fonds in die Tat umsetzen.
Ich schätze aber: wenn ich nur lange genug suche,werde ich Antworten dazu finden … im Internet.
PS: nur zu Sicherheit – die „Bank der Lakota“ am 26.11.2008 von freeman auf „SchallundRauch“ noch als große Alternative gepriesen, ist keine Bank. Der Artikel ist pure Desinformation, die „Bank“ im günstigsten Fall eine Verkaufsstelle für überteuerte Silbermünzen eines US-Herstellers, im ungünstigsten Fall ein US-gesteuertes Unternehmen nach Ponzi-Schema. Darauf sollte niemand mehr hereinfallen – und durch solche „Propaganda“ erhält „Internet“ dann seinen schlechten Ruf.
PS 2: nur, damit wir uns nicht falsch verstehen – ich kann durchaus zwischen der Politik der konzerndominierten und wallstreethörigen US-Administration und dem Wesen des normalen US-Bürgers unterscheiden. Letzteren halte ich für einen feinen Menschen, der viel Gutes für die Welt getan hat. US-Konzerne jedoch halte ich – erst recht nach einigen persönlichen Erfahrungen mit ihnen – für eine Gefahr für die Menschheit und die gefährlichsten Terrororganisationen der Gegenwart.