Dienstag, 29.10.2013. Eifel. Heute darf ich mal etwas Besonderes machen: einen neuen Autor vorstellen. Ich habe seit einiger Zeit Kontakt zu ihm und einen sehr guten Eindruck von seiner Person. Wir haben lange überlegt, wie Veröffentlichungen von statten gehen sollen. Der Karpatengeist hat es mir überlassen. Er wohnt im Ausland und ist – wie ich jetzt mal politisch unkorrekt sage: ein Ausländer. Er hat mich auf die Idee gebracht, mich einmal mit den Roma auseinander zu setzen – das Ergebnis konnte man vor ein paar Tagen lesen.
In diesem Land kann nun so ein Text leicht „antiziganistisch“ wirken. Gegen Pauschalverurteilungen von Volksgruppen möchte ich mich auch weiterhin wenden, aber ich gestehe: ich bekomme seit ein paar Jahren zunehmen Probleme damit.
Ich selbst bin kein Ausländer, war aber mit einer Doppelstaatlerin verheiratet, einer Slowenin, um genau zu sein. Nettes Volk da unten. Ich bin im großen und ganzen also so etwas, was man einen „Gutmenschen“ nennt (obwohl ich selbst Gutmenschen anders definiere und auch bei meiner Definition bleiben möchte – sie ist wesentlich älter als die neumodische Definition der Rechten, die damit meistens nur die Grünen meinen). Ich bin auch sehr ausländerfreundlich – allein schon aus kulinarischen Gründen. Das Kebab, Gyros und Pizza den Pfälzer Saumagen von der Speisekarte verdrängt haben, ist ein kultureller Gewinn, der auch gegen McDonalds bestehen kann und Bestand haben wird.
Nach der Verfolgung von Deutschen im Dritten Reich und der gastfreundlichen Aufnahme der Flüchtlinge im Ausland bin ich auch ein steter Streiter für ein Asylrecht – und für Friedensoffensiven in den betroffenen Ländern.
Jahrelang habe ich an solchen Sichtweisen nichts ändern wollen – die Erklärung der allgemeinen Menschenrechte gebietet hier ein Maximum an Toleranz … doch seit einiger Zeit wird meine Überzeugung hier brüchig.
Ich erlebe ältere Frauen – meine Mutter zum Beispiel – die im Ruhrgebiet in einem Stadteil wohnt, auf dessen Hauptstraße kaum noch Deutsch gesprochen wird. Gelegentlich wird sie angepöbelt, zur Seite gedrängt – vertrieben. Viele ihrer Freundinnen würden am liebsten fortziehen – sie wissen nur nicht, wohin.
Ich bin sehr irritiert, wenn ich lese, dass das kleine Deutschland neben Russland und den USA die meisten Ausländer hat – und nicht etwas Frankreich oder Großbritannien, die als große Kolonialmächte da viel eher im Verdacht stünden, obere Ränge zu erreichen.
Ebenso bin ich irritiert, wenn jene Ausländer von Deutschen als den „Nazihurenkindern“ reden, die es zu erschießen gilt – ohne dass die Polizei eingreift. Gelegentlich fallen mir mal Zahlen auf: 1 Million Neubürger ausländischer Herkunft im letzten Jahr, 19 Millionen insgesamt – wo soll eigentlich meine Mutter hin, wenn das so weitergeht.
Oder die anderen Eingeborenen in diesem Land?
Ich sehe auch politisch Gründe, warum – trotz „vollem Boot“ – die Politik die Grenzen öffnet: es wird schwieriger in Deutschland, revolutionäre Mehrheiten aufzubauen, wenn man hier vom Staat für sein Dasein ein üppiges Gehalt bezieht – oder durch Arbeit Reichtümer erhält, die man sich in seiner Heimat nie hätte leisten können.
Schon merke ich, dass ich lieber gar nicht weiter schreiben möchte, weil es meine Überzeugungen angreift – aber die Wirklichkeit draußen scheint sich zu ändern. Die Eingeborenen werden Nazihurenkinder, die man erledigen darf – und das möchte ich nicht unbemerkt stehen lassen.
Ab 2014 werden neue Ströme von Mitbürgern das Land überfluten, billige Mietwohnungen wegmieten, billige Arbeitskraft zur Verfügung stellen und dabei total dankbar und unpolitisch sein … wie Wirtschaft und Politik den Bürger gerne sehen möchte.
Manche davon werden Roma sein. Meine sozialromantische Vorstellung von ihnen habe ich kürzlich kund getan. Hier nun eine andere Version vom Karpatengeist:
Zigeuner in Rumänien – eine Sichtweise.
Wobei ich gleich betone, daß ich kein Experte bin, sondern nur jemand, der keine Berührungsängste mit den Zigeunern hat und zum einen wegen meines Hobbys (Musik) zu Sintis engen Kontakt hatte und zum anderen wegen meiner beruflichen Tätigkeit in Rumänien zu den Romas.
Sinti und Roma haben denselben Ursprung, der im heutigen Indien und Pakistan zu suchen ist. Lediglich die verschiedenen Zeitzüge und Richtungen ihrer Wanderungen oder besser Emigrationstrends haben sie in verschiedene Länder gebracht. Natürlich ist jeder Mensch, auch der Zigeuner, von der Umwelt beeinflußbar, und nur so kann ich es mir erklären, daß sich diejenigen, die in West-, Nord-, Süd- und Mitteleuropa geblieben sind, mit einer anderen Kultur weiterentwickelt haben als diejenigen, die in Ost- und Südosteuropa geblieben sind.
Der Allgemeinbegriff „Zigeuner“ ist auch nichts Abwertendes, im Gegenteil, -die bewußt lebenden Roma hier in Rumänien verwenden zum überwiegenden Teil diese Bezeichnung für sich selbst und die wenigsten das Wort „Roma“.
Die Zigeuner haben ein gemeinsames Bindeglied neben ihrer Herkunft, das ist ihre Sprache. Sie heißt „Romani“ und gehört zu den beiden einzigsten Sprachen neben dem jiddischen, das von den Angehörigen auf der ganzen Welt gesprochen und verstanden wird. Das Wort „Romani“ gibt aber auch wiederholt Anlaß dazu, daß Sinti mit Roma verwechselt werden.
Irgendwann waren es die „westlich geprägten“ Zigeuner leid, immer mit den „östlichen“ in einen Topf geworfen zu werden, und so hat irgendein Spezialist diese Unterscheidung in Sinti und Roma getroffen.Der Sinti ist ein traditionsbewußter Zigeuner, der zumeist in Sippen (Clans) lebt, zum sog. „Fahrenden Volk“ zählt, und überwiegend einen hohen Kulturstand hat. Die Talente, insbesondere die der Musik – vererben sich und zeichnen sich durch einen impulsiven Rhythmus aus, der im Blut liegt. Django Reinhardt, Schnuckenack Reinhard, die Wintersteins, Chipsy Kings, etc. – man könnte noch viele aufzählen. Sie sind begnadete Musiker, ich kenne manche davon persönlich. Sollte jemand mal das Glück haben, an einer Sinti-Hochzeit teilnehmen zu dürfen, – das vergißt man sein Lebtag nicht mehr. Da tritt alles, was wir für wichtig halten, in den Hintergrund und es mündet in der gelebten, aber unausgesprochenen Frage , – “ was kostet denn die Welt“…
Sinti und Roma haben denselben Ursprung, der im heutigen Indien und Pakistan zu suchen ist. Lediglich die verschiedenen Zeitzüge und Richtungen ihrer Wanderungen oder besser Emigrationstrends haben sie in verschiedene Länder gebracht. Natürlich ist jeder Mensch, auch der Zigeuner, von der Umwelt beeinflußbar, und nur so kann ich es mir erklären, daß sich diejenigen, die in West-, Nord-, Süd- und Mitteleuropa geblieben sind, mit einer anderen Kultur weiterentwickelt haben als diejenigen, die in Ost- und Südosteuropa geblieben sind.
Der Allgemeinbegriff „Zigeuner“ ist auch nichts Abwertendes, im Gegenteil, -die bewußt lebenden Roma hier in Rumänien verwenden zum überwiegenden Teil diese Bezeichnung für sich selbst und die wenigsten das Wort „Roma“.
Die Zigeuner haben ein gemeinsames Bindeglied neben ihrer Herkunft, das ist ihre Sprache. Sie heißt „Romani“ und gehört zu den beiden einzigsten Sprachen neben dem jiddischen, das von den Angehörigen auf der ganzen Welt gesprochen und verstanden wird. Das Wort „Romani“ gibt aber auch wiederholt Anlaß dazu, daß Sinti mit Roma verwechselt werden.
Irgendwann waren es die „westlich geprägten“ Zigeuner leid, immer mit den „östlichen“ in einen Topf geworfen zu werden, und so hat irgendein Spezialist diese Unterscheidung in Sinti und Roma getroffen.Der Sinti ist ein traditionsbewußter Zigeuner, der zumeist in Sippen (Clans) lebt, zum sog. „Fahrenden Volk“ zählt, und überwiegend einen hohen Kulturstand hat. Die Talente, insbesondere die der Musik – vererben sich und zeichnen sich durch einen impulsiven Rhythmus aus, der im Blut liegt. Django Reinhardt, Schnuckenack Reinhard, die Wintersteins, Chipsy Kings, etc. – man könnte noch viele aufzählen. Sie sind begnadete Musiker, ich kenne manche davon persönlich. Sollte jemand mal das Glück haben, an einer Sinti-Hochzeit teilnehmen zu dürfen, – das vergißt man sein Lebtag nicht mehr. Da tritt alles, was wir für wichtig halten, in den Hintergrund und es mündet in der gelebten, aber unausgesprochenen Frage , – “ was kostet denn die Welt“…
Sinti sind u.a. auch diejenigen, die mit ihren dicken Daimlers in den besseren Wohngegenden vorfahren und an der Haustür ihre Seidenteppiche anbieten. Wenn man denen freundlich, aber unmißverständlich klar macht, daß man da keinen Bedarf hat, gehen sie zum nächsten. Selten sind sie penetrant. Meist ziehen sie mit ihren dicken Karossen und den überlangen Wohnwägen durch die Gegend, lagern am Landfahrerplatz, den jede Stadt in D über einer gewissen EW-Zahl vorhalten muß und haben das gesetzliche Recht, dort max. drei Tage zu bleiben.
Manche sind neidisch wg. ihrer exklusiven Gespanne, – die haben sie zumeist aus früheren Zeiten erstanden, als sie aus den Entschädigungszahlungen für die Opfer des NS-Regimes profitierten. Dazu kommt, daß sie ja auch nur KFZ-Steuer bezahlen und keine Miete.
Manche beziehen heute noch Hinterbliebenen-Rente oder auch Sozialhilfe, wo vielleicht auch nicht alles mit rechten Dingen zugeht, – aber das sind untergeordnete Summen im Vergleich zu dem, was uns jetzt aus dem Osten erwartet und was der Rechnungshof jährlich aufdeckt.
Manche beziehen heute noch Hinterbliebenen-Rente oder auch Sozialhilfe, wo vielleicht auch nicht alles mit rechten Dingen zugeht, – aber das sind untergeordnete Summen im Vergleich zu dem, was uns jetzt aus dem Osten erwartet und was der Rechnungshof jährlich aufdeckt.
Ich will es mal aus der rumänischen Sichtweise erklären, was es mit den Romas auf sich hat. Nach Rumänien sind sie irgendwann im 13. Jhdt eingewandert, aber in die damalige Walachei, auch in die Moldau, die östlich und südöstlich vom Karpatenbogen liegen. Nach Transsilvanien, das im Westen und Norden des Karpatenbogens liegt und man unter dem Wort „Siebenbürgen“ besser kennt, kamen sie erst über 100 Jahre später. Gerufen haben sie die dort lebenden Deutschen, denen die eigenen Arbeitskräfte nicht mehr genug waren und die – gemäß ihrem Naturell – immer mehr erwirtschaften wollten. Wie mit den Türken in den 60er Jahren in D, so hat niemand vorausgesehen, daß sich die neuen Einwanderer prozentual mehr vermehren als die eigenen Landsleute, und so kam es zwangsläufig zu Problemen.
Die Roma wurden jeweils am Ortsausgang zu den Feldern in Hütten angesiedelt, weil sie aus praktischer Sicht dort die Tiere übernahmen, die sie auf den Weiden hüteten, aber auch direkt aufs Feld zur Arbeitsaufnahme gehen konnten. Die Ortsmitte war in den sächsischen Dörfern fast ausnahmslos von den Deutschen bewohnt. Die im erweiterten Radius zum Ortskern gehörenden Häuser waren von Deutschen, aber auch von Rumänen oder Ungarn bewohnt.
Die Roma wurden jeweils am Ortsausgang zu den Feldern in Hütten angesiedelt, weil sie aus praktischer Sicht dort die Tiere übernahmen, die sie auf den Weiden hüteten, aber auch direkt aufs Feld zur Arbeitsaufnahme gehen konnten. Die Ortsmitte war in den sächsischen Dörfern fast ausnahmslos von den Deutschen bewohnt. Die im erweiterten Radius zum Ortskern gehörenden Häuser waren von Deutschen, aber auch von Rumänen oder Ungarn bewohnt.
Deswegen gibts es die Roma auch hauptsächlich nur dort in Rumänien, wo deutsche Ansiedlungen waren, – bei den rumänischen Dörfern ist es die absolute Ausnahme. Lediglich in den Städten war ein Zuzug festzustellen. Dörfer, wo ausnahmslos Roma leben, gibt es zwei oder drei in RO. Auch das sind Ausnahmen.
Obwohl die Roma von ihrer untergeordneten Hilfstätigkeit her (sie waren zumeist Tagelöhner) kaum Bildung genossen, waren doch genügend dabei, die ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie ihre Talente unter Beweis stellen konnten. Es gab auch gute Musiker dabei, – einer der letzten wurde vor einigen Jahren hier in Mediasch beerdigt. Irgendwie ist dieses Talent ausgestorben.So mancher ältere Siebenbürger erinnert sich daran, daß manche Zigeunerkapellen bessere deutsche Blasmusik spielten als sie selbst. Das wurde auch neidlos anerkannt.
Daneben gabs die Gold- und Kupfer- und Silberschmiede, die meist direkt am Marktplatz vor den Augen der Zuseher oftmals aus „nichts“ hervorragende Kleinkunst fabrizierten. Das ging bis zu den Eisenhärtern, die auch in der kommunistischen Zeit berühmt und gesucht waren, sogar für Staatsaufträge. Im Gegensatz zu den Sintis waren aber auch diese Roma seßhaft und lebten auf den Dörfern oder in den Städten. Vereinzelt gab und gibt es noch welche, die mit Planwagen und Pferdegespannen von Dorf zu Dorf ziehen. Unter Ceaucescu waren alle verpflichtet, zu arbeiten, nach dem Motto: Kein Einkommen? Wovon lebst Du? Klaust Du etwa? Konnte er keinen Arbeitsplatz nachweisen, dann verschaffte man ihm einen. Er konnte unter zwei „A“ wählen: Arbeit oder Arrest.
Klar gabs immer bei den Romas Eigentumsdelikte, – aber im untergeordneten Bereich. Sie mußten arbeiten und hatten Angst. Wenn sie dem siebenbürgischen Bauern mal ein paar Äpfel oder Kartoffel aus dem Keller klauten oder ein Huhn, darüber wurde zumeist hinweggesehen, – der Bauer hatte ja genug. Schweren Schaden hatte der Roma dem Deutschen kaum zugefügt, – sie lebten ja in einer Art Symbiose und waren aufeinander angewiesen.
Der Roma lebt von der Hand in den Mund. Einteilung, sparen oder auf ein Ziel zuarbeiten, das ist ihm fremd, – damit kommt er auch nicht zurecht. Das begründet, daß die meisten Aktionen hinsichtlich Ausbildung etc. in die Hose gehen. Auch viele Aktionen z.B. in handwerklichen Berufen haben oftmals nur eine Strohfeuerwirkung. Obwohl es doch auch Ausnahmen bei den Roma gibt, die es bis zum Universitätsabschluß schaffen.
Der Roma lebt von der Hand in den Mund. Einteilung, sparen oder auf ein Ziel zuarbeiten, das ist ihm fremd, – damit kommt er auch nicht zurecht. Das begründet, daß die meisten Aktionen hinsichtlich Ausbildung etc. in die Hose gehen. Auch viele Aktionen z.B. in handwerklichen Berufen haben oftmals nur eine Strohfeuerwirkung. Obwohl es doch auch Ausnahmen bei den Roma gibt, die es bis zum Universitätsabschluß schaffen.
Daneben gibt es die sog. Cortoraren, auf dt. „Zeltzigeuner“. Die haben eine viel stärkere Bindung an Traditionen, sie sind auch seßhaft, leben aber nur in bestimmten Dörfern und gingen traditionell dem Pferdehandel nach. Seit das Pferd gegenüber dem Auto immer mehr in den Hintergrund tritt, findet man sie auch regelmäßig z.B. in Frankfurt auf dem Automarkt. Sie haben halt das Medium gewechselt. Die Cortoraren handeln (bei Geschäften) schlimmer als die Juden, sind aber in der Regel begütert und machen keine Schwierigkeiten. Kaum sind sie kriminell aufgefallen. Alle haben sie ihre meist ansehlichen Häuser in RO und haben kein Interesse daran, auszuwandern. Man kennt sie gleich mit ihren runden und breitkrempigen Hüten und den zumeist imposanten Vollbärten, die Frauen immer in rotbunten, langen Faltenröcken. Auch heut noch haben sie die besten und schönsten Pferde, sie sind der Stolz jeden Cortorars. Daneben aber auch den dicken Daimler oder BMW.
Aufgrund dieser Unterschiedlichkeiten verträgt sich auch hier in RO der Cortorar nicht mit dem Roma, er verachtet sie. Der Rumäne aber – zum überwiegenden Teil – haßt sie regelrecht. Das kommt daher, daß der Rumäne auf dem Dorf ein frankophiler und kein germanischer Typ ist. D.h. der Rumäne arbeitet, um zu leben, während der Deutsche lebt, um zu arbeiten. Deshalb hat der Rumäne kaum was im Überfluß, sondern nur soviel , wie er eben zum Leben braucht. Wenn man ihm aber davon was klaut, dann gibts richtig Ärger. Beim Deutschen fällt es nicht so sehr ins Gewicht. Diese Diskrepanz zwischen Rumänen und Roma ist gewissermaßen ein ungeschriebenes Gesetz. Ganze Familien haben sich entzweit, als mal der Sprößling eine Zigeunerin geheiratet hat.
Die bestehende, auf französischem Recht basierende Gesetzgebung, die sich in vielen Dingen vom römischen Recht unterscheidet, unterstützt regelrecht den kriminellen Teil der Roma. Das Delikt „Betrug“ hat hier eine völlig untergeordnete Bedeutung und gilt zumeist nicht als Straftatbestand, sondern wird dem Zivilrecht zugewiesen. Ich hatte mal jemanden einen Wohnwagen geborgt, als ich ihn nach einem halben Jahr zurückhaben wollte, war er weg. Ohne Papiere wurde er von dem, der ihn geborgt hatte, verkauft. Bei der Vernehmung machte derjenige dreimal verschiedene Angaben. Schließlich erhielt ich das Schreiben vom Staatsanwalt, wonach das kein Straftatbestand sei.
Bei den Roma ist der Alkoholismus weit verbreitet, genauso wie die Null-Bock-Einstellung. Es liegt auch im rumänischen Sprachgebrauch. Es gibt kein rumänisches Wort für „Geld verdienen“, sondern das heißt hier (übersetzt) „Geld gewinnen“. So verhält sich auch der Roma. Nur das, was ihn über Nacht reich machen könnte, interessiert ihn. Und das Geld, für das er nicht arbeiten muß.
Bei den Roma ist der Alkoholismus weit verbreitet, genauso wie die Null-Bock-Einstellung. Es liegt auch im rumänischen Sprachgebrauch. Es gibt kein rumänisches Wort für „Geld verdienen“, sondern das heißt hier (übersetzt) „Geld gewinnen“. So verhält sich auch der Roma. Nur das, was ihn über Nacht reich machen könnte, interessiert ihn. Und das Geld, für das er nicht arbeiten muß.
Um auf Deutschland zu kommen:
Diese übertriebenen Sozialgesetze sind daran schuld, daß der Roma jetzt nach D einfällt wie die Heuschrecken. Klar hat er erkannt, daß man dort Geld bekommt, wenn man sich nur an einer bestimmten Stelle anstellt. Ich würde hier als Ausländer in RO gar nichts bekommen, ich hätte keinen Rechtsanspruch drauf.
Aber das werden Leute wie Frau Künast niemals zugebe, daß unter anderem auch die Grünen an dieser Invasion ihren Anteil an Schuld haben.
Wer weiß denn schon, was ich in RO als Ausländer für eine Aufenthaltserlaubnis gebraucht habe?
– Nachweis des Einkommens oder Vermögens
– Nachweis des genügend großen Wohnraumes (Miete oder Eigentum)
– Nachweis der Kenntnis der Landessprache für eine übliche Konversation
– Nachweis einer gültigen Krankenversicherung
– beim Erstantrag pol. Führungszeugnis aus dem Herkunftsland
Diese übertriebenen Sozialgesetze sind daran schuld, daß der Roma jetzt nach D einfällt wie die Heuschrecken. Klar hat er erkannt, daß man dort Geld bekommt, wenn man sich nur an einer bestimmten Stelle anstellt. Ich würde hier als Ausländer in RO gar nichts bekommen, ich hätte keinen Rechtsanspruch drauf.
Aber das werden Leute wie Frau Künast niemals zugebe, daß unter anderem auch die Grünen an dieser Invasion ihren Anteil an Schuld haben.
Wer weiß denn schon, was ich in RO als Ausländer für eine Aufenthaltserlaubnis gebraucht habe?
– Nachweis des Einkommens oder Vermögens
– Nachweis des genügend großen Wohnraumes (Miete oder Eigentum)
– Nachweis der Kenntnis der Landessprache für eine übliche Konversation
– Nachweis einer gültigen Krankenversicherung
– beim Erstantrag pol. Führungszeugnis aus dem Herkunftsland
Was gemerkt?
Wir haben keine Probleme hier mit Türken oder sonstigen Einwanderern. Asylanten sind selten, Gewaltdelikte die absolute Ausnahme, insbesonders in der Provinz. Probleme gibts mit Eigentumsdelikten, wobei diese nicht komplett auf die Roma zu schieben sind, aber die überwiegende Mehrheit. Der rumänische Staat dokumentiert seine Machtlosigkeit mit seiner Gesetzgebung. Als Selbständiger oder Firma hat man die Pflicht, seine Güter bzw. Grundstücke zu bewachen. Entweder mit angestellten Wächter(n), oder mit einer Alarmanlage, oder einem Vertrag mit einer Wachgesellschaft. Wenn man das nicht gemacht hat und was geklaut wird, hat es gar keinen Wert, das zur Anzeige zu bringen, weil man dann als Geschädigter selbst bestraft wird.
Wir haben keine Probleme hier mit Türken oder sonstigen Einwanderern. Asylanten sind selten, Gewaltdelikte die absolute Ausnahme, insbesonders in der Provinz. Probleme gibts mit Eigentumsdelikten, wobei diese nicht komplett auf die Roma zu schieben sind, aber die überwiegende Mehrheit. Der rumänische Staat dokumentiert seine Machtlosigkeit mit seiner Gesetzgebung. Als Selbständiger oder Firma hat man die Pflicht, seine Güter bzw. Grundstücke zu bewachen. Entweder mit angestellten Wächter(n), oder mit einer Alarmanlage, oder einem Vertrag mit einer Wachgesellschaft. Wenn man das nicht gemacht hat und was geklaut wird, hat es gar keinen Wert, das zur Anzeige zu bringen, weil man dann als Geschädigter selbst bestraft wird.
Ist aber in Deutschland auch nicht viel anders, – ein Anwalt hat mir dabei einmal die Illusionen weggeblasen. Er sagte, als mir mal was geklaut wurde: „Die Polizei ist nicht dazu da, um dir dein Eigentum zu schützen, sondern vielmehr dazu, um die Interessen, sprich Gesetze, des Staates zu wahren.“
Was tun die Roma nun in D, warum kommen sie hierher? Weil sie in RO diskriminiert werden? Blödsinn. Sie lassen sich gar nicht diskriminieren. Sie selbst leben ja ihr Leben zumeist auf dem Buckel von anderen. Ich habe meine persönliche Einteilung dieser Volksgruppe, die natürlich auf meinen Beobachtungen und Erfahrungen basiert:
10 % davon sind anständig, fleißig, zielstrebig. Ich war mal in einer solchen Familie, da konnte man in der Küche vom Boden essen, so sauber war es. Der Vater hielt strenges Regiment, obwohl seine vier Söhne schon verheiratet waren. Fünf Uhr morgens, Tagwache, raus aufs Feld, Arbeitsprogramm abspulen. Der Effekt: Die kommen am Abend müde nach Hause, haben aber auch Vorräte und Brennholz für den Winter, und jeder der vier Söhne hat seinen eigenen Hof auf ehrlich erworbenen (und bezahlten) Grund und Boden.. Absolut unwahrscheinlich, daß so jemand nach D auswandert. Warum auch.
80% sind in der Art, daß man sie – symbolisch gesehen – hinten am Kragen packt, ihnen am Morgen sagt, was sie bis am Abend zu tun haben, worauf ihnen dann Bares in die Kralle in Aussicht gestellt wird. Wenn es nicht klappt, dann gibts Ärger. Nach diesem Prinzip funktionierte es jahrhundertelang. Das ist der Roma gewöhnt. Zumeist gibt der Arbeitgeber privater Natur dem Roma als Taglöhner dann auch zu essen, weil er ohnehin nichts dabei hat. Deswegen die vorhin angesprochene „Symbiose“, in der der Roma mit dem Deutschen immer gelebt hat. Deswegen wird er niemals an seinen potenziellen Brötchengebern ein Gewaltdelikt verüben, weil er sich dabei ins eigene Fleisch schneidet. Dazu ist der Roma nicht der Prototyp des Gewaltkriminellen. Das ist eher die Ausnahme.
Dann bleibt noch der Rest von ca. 10 % als eine absolut unbelehrbare Gruppe, die einfach nur kriminell sind und andauernd mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Sie leben ausschließlich auf Kosten der Gesellschaft und sind in dieser Richtung unheilbar. Wenn nicht ethnische Gesichtpunkte dagegen sprechen würden, dann sollte man die irgendwohin verfrachten, wo sie keinen Schaden an Dritten anrichten können, zumindest aber weit weg. Es gab in einem der umliegenden Dörfer einen Fall, wo von einer einzigen Familie mit ihren ungeratenen Söhnen das ganze Dorf tyrannisiert wurde. Eines Tages pflanzten sich alle Dorfbewohner (in diesem Fall Rumänen, – die Deutschen waren schon ausgewandert), bewaffnet mit Mistgabeln, Sensen, Hacken und Äxten vor ihnen auf und gaben ihnen zwei Stunden Zeit, das Dorf mit ihren Habseligkeiten zu verlassen. Sie kündigten an, ihr Haus anzuzünden, ob mit oder ohne ihnen. Die Roma sahen, daß es Ernst war und verschwanden in der angegebenen Zeit. Danach wurde tatsächlich das Haus in Brand gesetzt, wahrscheinlich deswegen, um eine Rückkehr unmöglich zu machen. Seitdem ist Ruhe in dem Dorf.
Es ist davon auszugehen, daß sich hauptsächlich die zweite und die dritte Gruppe meiner Einteilung in Deutschland breitmachen wird. Das hat zwei Hauptgründe. Zum einen wissen die Roma ganz genau, welche finanziellen Möglichkeiten ihnen der deutsche Staat bietet, um ohne Arbeit an Einkommen zu gelangen. Diese Informationen erhalten sie immer ganz brandneu von ihren Spezialisten.
Zum anderen gibt es die Roma-Herarchie in Rumänien. Das ist ein Pyramidensystem mit krimineller Energie. Es betrifft die Gelder, die von den Nichtzigeunern erbettelt werden und die über ein ganz bestimmtes System bis ganz nach oben kommen. Jeder Parkplatz vorm Supermarkt, wo gebettelt wird, jede Ampelkreuzung, wo bei Rot ungefragt die Scheiben geputzt werden, jeder Kirchenaufgang, – alles ist „gemietet“. Der dort bettelnde Roma entrichtet seine Abgaben an den „Nächst-Oberen“, der dann wieder an einen Regionalen usw. Bis das ganze bei den Clanführern ankommt. Durch mein Interesse und einen Zufall habe ich die vergoldeten Wasserhähne im Badezimmer ihrer Prunkburgen gesehen. Jeder, der einem Roma was in den Hut wirft, muß sich darüber im klaren sein, daß er die organisierte Kriminalität fördert. Denn dem Roma selbst bleibt fast nichts von dem Geld. Es wandert weiter.
In D haben sie nun die Möglichkeit, neben ihrer „organisierten“ Pflichtaufgabe auch noch nebenbei durch den Staat was zu bekommen. Ob auch davon und wieviel dabei an die Chefs nach RO wandert, entzieht sich meiner Kenntnis. Fest steht, daß die allermeisten ihren „Umzug“ nach D finanziert bekommen. Also muß wieder was zurückfließen, ist ja klar. Dazu kommt, daß die Prostitution in D wesentlich mehr Einkommen bringt als in RO. Da braucht das Töchterchen nicht für nur 10 € die Beine breit machen, sowie in der Heimat. Diese Branche aber ist fest in „organisierter“ Hand. Eine allein für sich Verantwortliche oder allein Anschaffende gibt es bei den Romas so gut wie nicht.
Nun ja, – warten wirs mal ab, was sich im nächsten Jahr tut. Sarrazin, Buschkowsky, Heisig, – sie haben alle schon genug geschrieben – sofern sie noch leben. Aber es betraf die Türken und andere Ausländer. Über die Roma in D gibts noch kein Buch. Aber vor dem Buch erleben wir erst mal die Realität. Gefördert von den Gutmenschen, die alles ignorieren, was gegen ihre Weltauffassung ist.
Daß man dadurch einen bereits jetzt spürbaren Rechtsruck in Europa bewirkt, und gerade diese Gutmenschen durch ihre falsch verstandene Toleranz ihren gehörigen Anteil daran haben, das ignorieren sie zu gerne. Wehret den Anfängen, so heißt es immer. Aber die Anfänge beginnen in der Begünstigung und Förderung von Umständen, die zu Konflikten führen. Hier muß bereits angesetzt werden, damit nicht wieder mal jemand in den nachfolgenden Generationen sagt , – „ Ihr hättet doch wissen müssen, wieso habt Ihr nicht gesehen…“
Meine Kinder und Enkel werden mir das mal nicht nachsagen können. Ich habe den Mund aufgemacht und habs gesagt.
Eine Meinung, die nicht meine ist. Ich halte die Sozialleistungen in Deutschland nicht für überzogen (aus ökonomischen Gründen möchte ich sie hier nicht nochmal ausbreiten) noch finde ich, das Roma schlimmer als Juden handeln. Irgendwelche Vergleiche mit Juden möchte ich hier auch nicht regelmäßig stehen sehen – dieses Volk hat genug gelitten (wie auch – im übrigen – das deutsche Volk).
Ich habe auch gut reden über Roma: ich kenne keine. Eifeldörfer werden nicht tyrannisiert.
Nimmt man Anstoß an „Progromen“ gegen Roma, die das Nachbardorf tyrannisieren?
Als Hitler Europa tyrannisierte, nahm man auch Anstoß.
Bei meinen Recherchen über Prostitution bin ich häufig über Romabanden gestolpert. Die waren nicht zimperlich. Ebenso fielen sie mir schon mal bei meinen Recherchen über organisierte Kriminalität auf.
Alles nicht genug, um meine eigene Sichtweise zu ändern – aber Grund genug, eine heftige Gegenmeinung unter meinem Namen zu veröffentlichen – wegen dem „handeln wie die Juden“ mit einer gelben Karte versehen … die der Karpatengeist wohl einsehen wird.
Ich habe langsam den Verdacht, dass ich mit meiner romantischen Sicht vielleicht größeren Schaden anrichte. Immerhin bin ich absolut für die Rechte von Eingeborenen … also auch für die der Deutschen, besser gesagt: sogar für die der Deutschen – denn meine Meinung von denen ist ebenfalls nicht besonders.
Wo Nazihurenkinder erschossen werden sollen, wenn man das Land übervölkert hat (NICHT meine Redeweise) ist für mich eine deutliche Grenze erreicht. Die können nämlich – ähnlich den Israliten in Israel – nirgend wo anders mehr hin. Genozid ist auch dann nicht superklasse, wenn er an Deutschen vollzogen wird.
Und so langsam frage ich mich, welchen Plan eigentlich die Entscheider verfolgen … und welchen Ort sie mir persönlich denn noch in diesem Land zubilligen wollen.
Gegen die Billigkonkurrenz aus dem Osten kann ich mich persönlich mit meinen Ressourcen (und meinen Rechnungen!) nicht durchsetzen.
PS: hier gibt es leider technische Schwierigkeiten im Text – er sieht deshalb ziemlich doof aus. Bitte um Entschuldigung, sollte nicht wieder vorkommen.