Sonntag, 15.9.2013. Eifel. Kürzlich erreichte mich die Frage einer Leserin, was man denn für den Nachrichtenspiegel tun könnte. Da fiel mir spontan nichts ein. Ich denke aber noch darüber nach. Dann aber bemerkte ich, dass wir etwas für unsere Leser tun könnten – so als Anerkennung für die Zumutung, uns so viele Jahre (samt Rechtschreibfehlern) ertragen zu haben.
Unlängst bekam ich eine Mail von einer unbekannten Frau, ob sie einen Artikel von mir abdrucken dürfte.
Als Kavalier und Gentleman sagte ich: klar, wenn´s keine Kosten macht. Habe ja schon mal etwas für ein Arbeitslosenmagazin geschrieben: meine Worte gehen auch auf Tinte.
So geschah es, dass ein Artikel von mir (ziemlich unprofessionell übernommen) in der Zeitschrift 2000 Plus erschienen ist. Als Bezahlung erhielt ich nun zehn Exemplare, von denen zwei schon verschenkt sind.
Die anderen acht jedoch – sind zu haben. Porto zahlt der Eifelphilosoph. Male die Marken selbst.
Das Exemplar ist hier zu besichtigen:
Post bitte an:
Eifelphilosoph@nachrichtenspiegel-online.de
Die Exemplare werden von mir persönlich verschickt …. also bitte nicht drängeln. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ich bitte von Nachfragen aus dem Ausland abzusehen … bin doch nicht Krösus, noch fahre ich persönlich nach Paraguay, Seattle oder Tibet.
Widmungen kann ich nicht. Damit wollen wir gar nicht erst anfangen. Klebezettel mit Grüßen muss reichen.
Die Hefte werden öffentlich für 8 Euro verkauft – stellen also schon einen ziemlichen Wert dar. Der Inhalt jedoch … ach, lest selbst. Hätte nie gedacht, mal in einem Zusammenhang mit „reptiloiden Gestaltwechslern“ zu stehen. Sind aber auch spannende Sachen von Guido Grandt darunter.
Also – wer will: einfach zuschlagen. Gilt auch für Kollegen!
Und: wenn die weg sind, dann sind die weg, ok?
Ich will da nachher keine Klagen hören!