Ernährung

Lotterbetten der Macht: Soja

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Dankeschön an Frau Kopfstaendler für ihren Windmühlenkampf um unsere Gesundheit.

Karriere der Giftpflanze Soja.

Udo Pollmer – Nahrungsmittelchemiker – klärt auf über eine Giftpflanze. Wenn man sich das anschaut, lernt man, dass hier wieder ein Propagandafeldzug stattfindet, um Sojaprodukte in den Markt zu drücken.

Es rechnet sich, wie immer, wenn Überschüsse an Müll einen Markt suchen. Mütter verfüttern im Vertrauen auf die Kontrollfunktion des Staates die Sojamilch an ihre Kinder. „Der Staat lässt nicht zu, dass unsere Kinder vergiftet werden“.

Bauern verfüttern Soja an ihre Schweine im Vertrauen auf den Staat, der doch nicht wagen würde, die Nahrung verseuchen zu lassen. Aggressiven Ringelschweinchen wird dann einfach der Schwanz abgeschnitten.

http://www.tiernotruf-111.de/voice19.html

Geschichtsklitterung trägt dann dazu bei, dass man unterstellt, dass schon im alten China Soja hoch im Kurs stand. Alles dem Markt untergeordnete Lügen! Und der Bürger gehorcht!

Hier nun kommt die Agrarindustrie zum Zuge, die ja nicht weiß, wohin mit dem Dreck. Man beruft sich auf Studien, die so nie stattfanden und dann den Nachweis der Unbedenklichkeit erbringen sollen. Unsere Politiker, zu faul zum Nachdenken, segnen das dann ab. Und fortan sagt die Agarindustrie: Vom Staat überprüft und zugelassen.

Wer da im Lotterbett zusammengelegen hat und welche Nuttenhonorare gezahlt wurden, lässt sich wohl schwer ausmachen. Aber so viel Dummheit in der Zusammenarbeit der Mächtigen unterstellen wir nicht. Die wissen genau, was sie da veranstalten. Vielmehr kommt der Verdacht auf, dass hier bewusst der Bürger indoktriniert und umerzogen werden soll.

Dement und impotent durch Soja.

Viele Pflanzen wehren sich, von Feinden gefressen zu werden. So auch die Sojabohne. Der Mensch benutzte sie als Bodendünger. Wenn er ein Sojafeld unterpflügte, so versorgte die Sojabohne den Boden mit Stickstoff. Ein Zukauf von Düngemitteln aus der chemischen Industrie erübrigte sich. Das war gut!

Als man herausfand, dass Soja enorme Mengen an giftigen Ölen enthielt, wurde diese zur Kunststoffgewinnung benutzt. FORD baute Autokarosserien unter Einsatz von Sojaöl. Kunststoffe hat man immer schon aus der Petro-Industrie gewonnen, hier nun gab es eine billigere Alternative. Das war gut!

Übrig blieb ein Eiweiß-Kuchen in höchster Eiweißkonzentration. Dumm nur, dass das Zeug hochgiftig war.

Mit Hilfe von vielen Einzelschritten zur Entgiftung wurden Methoden ersonnen, die Giftstoffe im verträglichen Rahmen zu erhalten, so dass man zumindest die Tiere damit füttern konnte. Dafür wurde der Abfall irreversibel denaturiert. Und heute? Macht man Sojamilch für Kinder daraus. Oder Tofu. Das ist grottenschlecht!

Entwickelt wurde ein Riesenmarkt für ein Produkt, das die Psyche verändert in Richtung Aggressivität. Bei Schweinen zeigt sich, dass sie einander die Ringelschwänze abbeißen. Darum ist das Ringelschwanzschwein heute selten zu sehen, weil man die Schwänzchen bereits nach der Geburt amputiert. Ohne Betäubung, einfach ritsch-ratsch!

Nach einem Leben unter Einwirkung der Sojaprodukte und der daraus resultierenden vorgezogenen Altersdemenz, spricht man dann sogar von aggressiver Altersdemenz, will aber über die Ursachen nichts wissen.

http://stopesm.blogspot.de/2012/12/soja-sondergiftmull-was-ist-dann-wohl.html#.UVWyhJBwaaA

Wieviel Sojahormone hat der betreffende Demenzkranke im Laufe seines Lebens über sojaverseuchtes Fleisch, Tofu etc. zu sich genommen?

Kinder, die an Sojamilch gewöhnt wurden, entwickeln ein schlechtes Immunsystem. Ihre Thymusdrüse baut sich bereits im Säuglingsalter ab.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45997527.html

Die Thymusdrüse ist das Organ, das bis zur Pubertät wächst (bis auf 40 g) und nach voller Entwicklung eines guten Immunsystems langsam wieder abgebaut werden kann (bis zu etwa 6 g beim Erwachsenen).

Ein schlimmer Eingriff in die Entwicklung des Kindes ist die IMPFUNG.

Leider können Sie heutzutage keinen Arzt oder Apotheker mehr um Aufklärung bitten, ob er jemals an Kindern den Ausbruch verschiedener Kinderkrankheiten zur gleichen Zeit beobachten konnte.

Konnte er nicht. Es gab jeweils nur eine Kinderkrankheit in einem bestimmten Zeitrahmen! Erst wenn die ausgeheilt war, kam irgendwann die nächste Kinderkrankheit. Und jede Erkrankung hatte das Immunsystem trainiert und gestärkt.

Heute lassen wir diese Krankheiten nicht mehr natürlicherweise zu. Der Markt befiehlt Impfstoff-Konsum! Der arme Körper wird mit 5-6-7fach-Impfungen total überfordert.

Die Entwickler dieser Seren begründen das damit, dass man die Belastung mit Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd-Formalin, Virenbelastung aus Affennieren, Hühnereiern, Squalenen und was sich sonst noch so in der Spritze tummeln mag, in Grenzen halten will. Löblich? Aber warum überhaupt mit solch verseuchten Impfstoffen die Kinder impfen?

Die heutigen Vielfachimpfstoffe kommen direkt in den Körper unserer Kleinkinder. Da es niemals in der Natur vorkommt, das Masern, Röteln, Windpocken, Keuchhusten, Hepatitis B, Diphterie, Mumps etc. gleichzeitig im Verbund auftreten, ist eine Vielfachimpfung eine totale Idiotie!

Der Organismus dieser Kleinkinder mit einem Immunsystem, das sich ja erst noch formen will, ist total überfordert. Die aus der Impfung resultierenden und eigentlich auch unspezifischen Antigen-Antikörper-Komplexe werden irgendwo in die Gelenke oder Organe abgeschoben, eingekapselt und bestenfalls vergessen. Später rätselt man, woher die Autoimmunerkrankungen, Gelenkbeschwerden herkommen. Ja, da hat dann endlich eine Reaktion stattgefunden, aber eine sehr unschöne.

Da der vermatschte Impfstoff nicht spezifisch wirken kann, besteht noch nicht einmal ein richtiger Impfschutz. Die Kinderkrankheiten brechen in höherem Alter aus und sind dann richtig bösartig und schwerer zu entdecken, weil die Krankheitsbilder dann atypisch sind. Darum empfehlen die Kinderärzte immer wieder die „Impfauffrischungen“. Geschäftemacherei!

Was sagt der Staat? Die Impfstoffe sind sicher! Und wenn nicht, haben wir ja einen Fond bei Impfschäden, den man schlimmstenfalls um finanzielle Hilfe ersuchen kann. Gezahlt wird vom Steuerzahler, weil man der Impfindustrie von vornherein Straffreiheit gewährt hat. Kotzt hier immer noch keiner?

Lesen Sie mal über die Diskussion Pasteur versus Bernard/Bechamp:

http://kopfstaendler.blog.de/2013/05/27/rohmilch-pasteur-bernard-bechamp-16061637/

und über genmanipulierte Organismen:

http://kopfstaendler.blog.de/2012/09/20/unfreundliche-erdlinge-bedrohen-ernaehrung-14842895/

So geht das also, wenn in den Lotterbetten Pharmanutten liegen.



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