Politik

Einsatz der Gedankenpolizei in Deutschland: willkommen in 1984!

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Mittwoch, 17.7.2013. Eifel. Momentan ist Sommer. Mein Urlaub beginnt in wenigen Tagen. Aktuell studiere ich Arbeiten zur Wirtschaftskrise, speziell zur Struktur von „Derivaten“. Damit das Hirn nicht einseitig belastet wird und wie die Trommel einer Waschmaschine aus der Fassung gerät, studiere ich nebenher zur Entspannung Schriften des englischen Mystikers R.J.Stewart. Stewart distanziert sich von allen New-Age-, Okkultismus- oder Spiritismusphantasien und hat vor allem eins  aufzuweisen: nachproduzierbare, nachprüfbare Ergebnisse – insofern ist er den Derivaten schon weit überlegen. Es sind ja auch gerade diese Ergebnisse, die einen dazu anhalten, gerade ihn als Vertreter moderner keltischer Mystik auszuwählen: ja – Menschen, die nach seinen Techniken Reisen in die Anderwelt unternehmen, machen unabhängig voneinander die gleichen Beobachtungen. In der Regel ein Zeichen dafür, dass sie einer Wahrheit begegnet sind. Bei Derivaten ist das nicht so – man kann – wie Michael Moore in seinem Film „Kapitalismus – eine Liebesgeschichte“ viele Leute fragen – Fachleute sogar, echte „Experten“ – bekommt aber keine Antwort, weil alle sich unter Derivaten etwas anderes vorstellen. Die Frage ist jetzt: wer ist hier eigentlich der Zauberer?

Der Schaden, den R.J.Stewart mit seinen Anderweltreisen anrichtet, ist äußerst gering, vielfältig bringen seine Aktionen sogar Nutzen: die Teilnehmer an seinen Seminaren gehen mit ihrer Umwelt achtsamer um, weil sie gemerkt haben, dass die Welt in der Tat lebendig ist. Sie verbringen ihre Zeit lieber still in freier Natur als eingepfercht in Fliegern und Hotels – da könnte natürlich eine Gefahr für die Tourismusindustrie entstehen. Nun – während ich diese Zeilen schreibe, bin ich fast versucht, die Erlebnisse der Teilnehmer als „gesteuerte Tagträume“ zu bewerten und so etwas zu tun, was eines Philosophen nicht würdig ist: die Erfahrungen anderer Menschen in meine Wertekategorie einzufügen. Ein großes Pfui für Rechtsstaat und Demokratie – trotzdem hält die Sorge an, was denn geschehen könnte, wenn ich es nicht tun würde.

Die Gedankenpolizei würde auf den Plan gerufen.

„Gedankenpolizei“ ist nun ein Begriff aus der Welt von George Orwell´s  „1984“, einer Welt, in der durch allgegenwärtige Beeinflussung und Überwachung und psychologische Techniken die Gedanken der Bürger kontrolliert und gegebenenfalls bestraft wurden.

„1984“ war ein Gruselroman, ein Werk mit deutlich geringerem Realitätsanspruch als die Werke des Mystikers Stewart für sich einnehmen – und doch ist aus diesem Schauerstück 2013 Realität geworden. Wir haben eine allgegenwärtige Beeinflussung durch Schule, Medien und Werbung, wobei letztere immer ausgefeiltere Techniken zum Einsatz bringt, die selbst dann Wirkung zeigen, wenn das Produkt in der Werbung kaum genannt wird. Und die allgegenwärtige Überwachung erfahren wir gerade durch den NSA-Skandal, den unsere Regierung am liebsten nicht wahr haben will … und den wir alle nach dem Urlaub vergessen haben werden.

So funktioniert halt ein totalitäres System. Hören wir uns mal an, wie George  Orwell sich das gedacht hat:

Die allgegenwärtige „Gedankenpolizei“ überwacht permanent die gesamte Bevölkerung. Im nicht abschaltbaren und in beide Richtungen funktionierenden Staatsfernsehen, mit dessen Hilfe alle Wohnungen visuell überwacht und abgehört werden, wird Hass auf einen unsichtbaren „Staatsfeind“ namens Emmanuel Goldstein geschürt, der angeblich die gegen die Partei gerichtete Untergrundorganisation der „Bruderschaft“ leitet. Dieser Hass wird den Menschen täglich neu eingehämmert und dient dazu, die Bevölkerung durch das gemeinsame, allgegenwärtige und anscheinend übermächtige Feindbild zusammenschweißen und von ihrem entbehrungsreichen, von harter Arbeit geprägten Leben abzulenken. Die englische Sprache ist von schädlichen Begriffen – wie etwa Freiheit – gereinigt und wurde durch eine neue Sprache („Neusprech“) ersetzt. Zudem beeinflusst die Partei das Denken in ihrem Sinn mit ständig wiederholten Parolen wie „Krieg ist Frieden“ und „Freiheit ist Sklaverei“. Im Laufe der Handlung wird auch die Frage aufgeworfen, ob die Partei den Krieg mit den anderen Ländern und den Terror der verfemten Untergrundbewegung Goldsteins nicht vielleicht insgeheim selbst inszeniert, um mit dieser „Strategie der Spannung“ einen Vorwand für die massive Überwachung, den permanenten Ausnahmezustand und die umfassende Unterdrückung zu schaffen.

Unser Emmanuell Goldstein hieß Osama bin Laden – und auch sein Tod hat die Bedrohung durch ihn nicht im geringsten gemindert, weil seine Bruderschaft – Al Kaida genannt – immer noch aktiv ist: in jedem Land der Erde, hinter jedem Strauch, in jeder Wohnung kann sie jederzeit zuschlagen, weshalb wir alle immer und ewig rund um die Uhr zu unserer eigenen Sicherheit überwacht werden müssen.

Gruselig, oder? Da hat ein Konstrukteur politischer Wirklichkeiten George Orwell als Blaupause für unsere Gesellschaft genommen, ohne das wir es merken – aber das ist ja hier nicht das Thema, wir wollen uns auf die Gedankenpolizei konzentrieren, denn sie sorgt dafür, dass es in Deutschland keinen Widerstand gibt.

Gehen wir mal von diesem in Deutschland unbekannten Mystiker fort und setzen ein anderes Thema ein: Chemtrails, bzw. Kondensstreifen. Merken Sie schon das Unbehagen in der Magengegend, wenn sie dieses Wort sehen? Natürlich gibt es sie – jeder von uns sieht sie jeden Tag. Sie kommen aus Flugzeugen, bleiben den ganzen Tag am Himmel, wobei sie sich langsam ausdehnen und oft genug am Abend einen feinen Schleier über den ganzen Himmel gespannt haben. Da Flugzeuge nicht mit Duftwässerchen angetrieben werden, kann man davon ausgehen, dass dort auch chemische Substanzen enthalten sind – trotzdem tritt hier aber die Gedankenpolizei auf den Plan und „bestraft“ die Bürger durch öffentliche Verachtung, wenn sie sich Gedanken darüber machen, was denn da so alles drin sein könnte – und warum sich diese Kondensstreifen so seltsam verhalten.

Noch ein Thema?

Da gibt es viele. Kornkreise zum Beispiel – komplexe Muster, die über Nacht in Kornfeldern entstehen, magnetische und biologische Anomalien aufweisen und zum Teil so komplex sind, dass man sie kaum in der gleichen Zeit am Schreibtisch hätte auf Papier bringen können. Ich schaue gelegentlich bei Andreas Müller vorbei, dessen kritische Einstellung und Sorgfalt ich schätze und ich muss sagen: wir haben keine Ahnung, was da in unseren Feldern vorgeht – aber die Gedankenpolizei sagt uns, was wir uns darunter vorzustellen haben bzw. verortet uns in die Reihen der Geisteskranken, wenn wir uns überhaupt ernsthaft mit dem Thema beschäftigen wollen.

Noch mehr verbotene Themen? Ufos, Telepathie, Remote Viewing (funktioniert übrigens erstaunlich gut, ist nur völlig nutzlos, weil man den Rahmen der Beobachtung nicht kennt), Wunderheilung durch Gebete oder Handauflegen: „Grenzwissenschaften“ informieren täglich über Beobachtungen, die aus dem erlaubten Rahmen fallen und rufen beständig Gedankenpolizisten auf den Plan, die genau wissen, was man glauben darf – und was nicht.

Alles noch harmlos, meinen Sie?

Da haben Sie recht. Im Prinzip alles keine Themen, die die innere Sicherheit eines Landes gefährden – aber trotzdem werden sie mit großer verbaler Gewalt angegangen, Seiten von anonymen Betreibern wie „Esowatch“ (eine Art Bürgerwehr der Gedankenpolizei, aktuell unter dem Titel Psiram aktiv) scheuen auch nicht vor übler Nachrede zurück, um Menschen, die aus dem erlaubten Ruder laufen, zurück ins Glied zu holen. Auch die Psychiatrie hat sicherheitshalber eine Diagnose erschaffen, die die Möglichkeit gibt, verirrte Schäfchen wegzusperrren, wenn Gefahr besteht, siehe Wikipedia:

anhaltender, kulturell unangemessener, bizarrer und völlig unrealistischer Wahn lautet die Diagnose, die auf jeden Kritiker des Systems anzuwenden ist und schon morgen dafür sorgen kann, dass Menschen, die die staatlichen Verschwörungstheorien über die Attentate vom 11.9.2001 in Frage stellen, für immer von der Bildfläche verschwinden können.

Wir haben uns sehr daran gewöhnt, ihre Position als „Wissenschaft“ zu akzeptieren, dabei hat die pauschale Ablehnung von Gedanken und Theorien nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern eindeutig mit Dogmatismus, der sogar von einer großen Anzahl freiwilliger Ideologieblockwarte unterstützt wird, um den allgegenwärtigen und übermächtigen Feind in die Schranken zu weisen. Wir haben uns auch daran gewöhnt, die Positionen der Derivatekünstler als Wissenschaft zu akzeptieren – mit schlimmen Folgen für unseren Staatshaushalt. Wir sehen also: das wirkende Prinzip erstreckt sich nicht nur auf „Geisterseher“ und „Religionen“ (wie z.B. aktuell den Islam oder – in schwächerer Form – dem Katholizismus), sondern hat auch Folgen für unseren Alltag.

Nehmen wir den Fall Ralph Boes, der es sich als „Arbeitsloser“ erdreistet, in der staatlichen Talkshow der Rotarierin Maischberger aufzutreten, um für die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens einzutreten: sofort tritt die Gedankenpolizei auf den Plan – hier in Form einer Putzfrau, die zuvor schon mehrfach als mediale Geheimwaffe eingesetzt wurde.

Oder nehmen wir den Fall des Gustl Mollath, der unter unglaublichen Umständen in die Psychatrie entsorgt wurde, weil er über betrügerische Bankgeschäfte informieren wollte, die heute – dank staatlicher Rettungsmilliarden – zum normalen Allgemeinwissen gehören.

Oder – ganz aktuell – die mediale Hinrichtung des Börsenexperten Dirk Müller, der etwas Unglaubliches behauptete: in der Tat ging er davon aus, dass Geheimdienste, die in vielfältiger Form durch die Welt wandern – ausgestattet mit Unsummen an Steuergeldern – ihre Arbeit tun. Das reicht schon, um einen Inquisitor, einen Gedankenpolizisten auf den Hals gejagt zu bekommen.

Nun – bezüglich der Grenzwissenschaften betrifft der Einsatz der Gedankenpolizei nur die Gebiete der Religionsfreiheit, Gebiete die wir – wie ich unlängst erfahren durfte –  inzwischen gerne kampflos preisgeben um dem Staat (bzw. den dominierenden Interessengruppen) hier vollkommen die Deutungshoheit zu überlassen. Gleichzeitig überlassen wir damit aber einen Teil der Meinungsfreiheit ebenfalls der beliebigen Deutung durch „Experten“, deren Irrtümer in Griechenland verbrannte Erde zurückgelassen haben: die komplette Volkswirtschaft wurde vernichtet, weil in den USA ein Professor einen Rechenfehler gemacht hat – siehe Zeit.

Was aber will die Gedankenpolizei? Wo ist der kleinste gemeinsame Nenner zwischen Müller, Mollath, Boes und den Kornkreisen?

Die Antwort ist erschreckend einfach.

Der Staat (bzw. der politisch-ökonomische Komplex, vor dem Transparency International regelmäßig warnt) will nichts weiter als die Deutungshoheit über die Wirklichkeit in all´ ihren Facetten: nur so kann man die Massen steuern, wie „1984“ es sich erträumt hat. Grundsätzliche philosophische Fragen – wo kommen wir her, wo gehen wir hin – und was machen wir hier – werden vollständig durch den Staat und seine Agenten beantwortet anstatt nüchterner, ideologiefreier Analyse unterzogen. So – indem man den ganz großen Rahmen definiert – erschafft man das Gehege, in dessen Grenzen man die Menschen relativ frei herumlaufen lassen kann.

Aber wehe, man nähert sich der Grenze. Ufos, Kornkreise, unbekannte Tierarten, heilende Beter sind an sich überhaupt kein Problem …. aber wer sich diesen Themen nähert, der stellt die Deutungshoheit des Staates über die Wirklichkeit in Frage. Der fromme Moslem entzieht sich so genauso der staatlichen Definitionsmacht über Wirklichkeit wie der Kommunist, außerdem macht er noch etwas viel Unverzeihlicheres … er stellt einen terroristischen Angriff auf die Konsumpflicht des Bürgers dar, jenem ungeschriebenem Gesetz, auf dem der ganze Kapitalismus beruht und ohne den das System nicht mehr funktionieren würde.

Man stelle sich einfach mal vor, die Menschen würden ihre Zeit mit Versuchen verbringen, telepathischen Kontakt mit UFO-Besatzungen herzustellen anstatt täglich vier Stunden manipulative Botschaften des TV zu empfangen: wie schnell könnte man die Kontrolle verlieren. Oder sie würden im Urlaub 40 Tage in der Wüste mit ihren eigenen Teufeln ringen … anstatt in fremde Länder zu fliegen um dort Umwelt, Landschaft und Kultur zu vernichten.

Das muss auf jeden Fall verhindert werden – denn sonst könnten staatstragende Parteien schnell ihren Einfluß über die Schaltzentralen der Macht verlieren.

Wer aber nun immer noch denkt, dass seien insgesamt unbedeutende Erwägungen und Schlußfolgerungen, den möchte ich an die deutsche Arbeitsmarktpolitik erinnern: Stichwort Hartz IV, jene Sozialreform, die überhaupt keinen Einfluss auf die Beschäftigungsentwicklung gehabt hatte, siehe Agitano:

Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung: Positive Beschäftigungsentwicklung kein Effekt der Agenda 2010 / Gute Konjunktur und interne Flexibilität entscheidend

Dafür hat sie etwas anderes gebracht: Deutschland hat endlich eine Unterschicht, deren Entwertung, Diskriminierung und Entmenschlichung täglich weiter fortgetrieben wird, siehe Welt:

Fleisch wird zum Lebensmittel der Unterschicht

Kürzlich war es noch verpönt, überhaupt von der Existenz einer Unterschicht zu sprechen – jetzt ist sie in aller Munde. Biertrinkende, TV-glotzende, ungebildete Untermenschen, die sogar noch nicht einmal davor zurückschrecken, ihre Mitgeschöpfe zu verspeisen.

Wie unglaublich bösartig doch dieser Bodensatz der menschlichen Kultur ist – und wie unglaublich mächtig der Einfluss der Gedankenpolizei, die es in kurzer Zeit geschafft hat, dieses Bild der lebensuntüchtigen, lebensunwerten, amoralischen und schädlichen Kreatur in unserem Bewusstsein zu verankern, Menschen, die vor kurzem noch Nachbarn, Arbeitskollegen, Verwandte waren, nun aber der öffentlichen Verachtung preisgegeben werden.

Wie gut, dass unsere Arbeitsagentur vom Militär geleitet wird, Personal, dass ganz offen für die Militarisierung der Bevölkerung wirbt, siehe Wiwo:

„Mit Basisdemokratie hat man keinen Erfolg“ Der Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA) und Oberst der Reserve erklärt, was die BA mit der Bundeswehr gemein hat und warum die Armee ein Karrieresprungbrett sein kann.

Ganz heimlich still und leise wird die demokratische Gesellschaft wieder umgebaut … in ein System, das von Militärs gelenkt werden soll. Das geht prima – weil weit im Vorfeld schon die Gedankenfreiheit ausgeschaltet wurde.

Wir können das auch ganz einfach anhand der Verwendung von Sprache im Alltag erkennen: einfach mal in die nächste Eckkneipe gehen und „verbotene“ Themen ansprechen: was folgt?

„Das glaube ich nicht!“.

Ein Standardsatz, der millionenfach in Kommentaren auftaucht – egal zu welchem Thema. Regierungsbeteiligung an nine-eleven, Spionage durch die NSA, false-flag-Operationen, Manipulationen von Arbeitslosenzahlen, Börsenkursen, Staatsbilanzen und Zinsen: an die Stelle wissenschaftlicher Untersuchung und Analyse hat ein (erlaubtes und gefördertes) religiöses Element von uns Besitz ergriffen und ist ein breit akzeptiertes und öffentlich oft angebrachtes Argument geworden: der persönliche „Glaube“.

Was im Prinzip als Grundlage der Meinungsfreiheit zu schätzen ist, wird selbst bizarr, wenn man feststellt, das der „Glaube“ sehr enge Grenzen hat, denn es gibt viele Dinge, an die wir nicht glauben dürfen, uns aber gar nicht mehr wundern, warum das so ist.

„Ich gehorche der staatlich gewünschten Wirklichkeit“ wäre da eine angemessene Übersetzung von „ich glaube“ – und hier kommen wir zum letzten Grund für den Einsatz der Gedankenpolizei: überall, wo der Verdacht entsteht, es könnte Wirklichkeiten geben, die stärker, besser, ehrlicher oder mächtiger als „der Staat“ sind, greift der Staat blindwütig an: es darf keinen Gott neben ihm geben, weil sonst die Wirtschaft die Macht über die Alltagsgestaltung der Konsumenten verlieren würde.

Und deshalb wird die öffentliche Beschäftigung mit einem harmlosen britischen Tagträumer zu einer Gefahr für die persönliche Sicherheit: einen Job würde ich mit dem Hintergrund nicht mehr bekommen.

Aber als Militär stünden mir inzwischen alle Führungspositionen offen.

 

 

 

 

 

 

 



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