Jede undemokratische Zentralregierung benötigt politisch korrekte Mitläufer, die das System unterstützen. Das neosozialistische Bürger- und Spießertum sieht sich selbst nicht als Täter, dennoch hilft es der Erhaltung eines abartigen Machtsystems.
Es werden Keulen geschwungen
Ein Artikel von JennyGER
Das durch Zwangsgelder verdummte neosozialistische Bürger- und Spießertum schwingt gerne Keulen. Sobald jemand ein politisch unkorretes Wort ausspricht, dann wird automatisch die kollevtive Keule gezückt. Wer nicht den allgemeingültigen EU-Großreichswahn vertritt, gilt automatisch als Europa-Gegner. Wer dasZentralbankenmonopol kritisiert, bekommt sofort den Stempel „Verschwörungstheoretiker“. Es ist nicht erwünscht, diese Themen öffentlich anzusprechen. Die Wahrheit wird unterdrückt und das völlig verdummte Spießertum aus sog. Gutmenschen fühlt sich politisch korrekt dabei. Ist es politisch korrekt, dass wir Zinsen bezahlen, auf Geld das es garnicht gibt?
Die Geschichte wiederholt sich
In der Geschichte war es schon immer der total manipulierte Pöbel, der den Herschenden als Nährboden diente. Frauen, die im Mittelalter in der Lage waren, beispielsweise Medikamente herzustellen, wurden als Hexen verbrannt. Wissenschaftler, die behaupteten die Erde sei eine Kugel, wurden eingesperrt. Ärzten, die sagten Onanie würde nicht blind machen, wurde die Zulassung entzogen. Es ist traurig zu sehen, dass die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger immer wieder aufDenkverbote und Vorgaben der Politik herein fällt. Durch Scheinkontroversen wird die öffentliche Debatte bei Laune gehalten, damit das Wahlvieh sich einbilden kann, eine echte Stimme zu haben.
Hat das Volk jemals selbst entschieden?
Wer hat das Grundgesetz legitimiert? Gab es beim NATO-Beitritt einen Volksentscheid? Wurden wir gefragt, als man uns mit Lügen den Euro aufgedrückt hat? Haben die Menschen aus eigenem Willen der Abgabe rechtsstaatlicher Souveränität an den ESM zugestimmt? Bei allen wichtigen Dingen wurde das Volk außen vor gelassen. Kritiker wurden durch Mitläufer des Systems mundtot gemacht und gelten als Querdenker und Querulanten. Politik ist nicht Mitbestimmung – Politik ist aktuell das Verfechten eines ekelhaften Merkelfetischs. Politisch korrekte Mitläufer wählen brav das Parteienkartell und fühlen sich gut dabei. Sie sehen nicht, was sie anrichten. In der Gruppe sind sie stark.
Das System nährt sich selbst
Wer aus demokratischen Gründen das EU-Großreich ablehnt wird ins Abseits gestellt. Journalisten, die sehen, dass der Euro mehr Ungerechtigkeit statt Friede bringt, werden einfach abgeschaltet. Nur selten sieht man echte Kritiker des Schuldgeldsystems in Talkshows, denn solche Aussagen sind unerwünscht. Wer in Parteien und im öffentlichen Leben Karriere machen will, der muss politisch korrekt sein. Man muss sich dem System unterwerfen; das war schon in jeder Diktatur so. Und in 20 Jahren will es wieder keiner gewesen sein. Unsere Kinder werden uns irgendwann fragen, ob wir das mit GoldmanSachs, mit der Zentralbank, mit dem Papiergeld etc… nicht gewusst haben. Viele „politisch korrekte“ Aussagen von „damals“ gelten heute als radikal. So wird es auch in Zukunft sein. Die letzte Regierung, die ein europäisches Großreich errichten wollte, gab sich am 30.04.1945 die Kugel. Manche scheinen das zu vergessen. Friede und Freiheit geht anders.
Die meisten Deutschen wollen nicht frei sein
Das völlig verdummte Wahlvieh will nicht frei sein. Für die meisten ist Freiheit etwas lästiges und störendes. Freiheit bedeutet, dass man über sich selbst entscheidet und das ist eine Fähigkeit, die viele nicht haben. Es ist für die meisten viel bequemer alles an einen Staat zu delegieren, der dann die Vormundschaft übernimmt. Unterdrückung und Sklaverei wurde niemals abgeschafft – man hat nur die Methode geändert. Das politische System hat es geschafft, dass sich die Menschen dabei wohl fühlen. Egal ob Ökosozialisten, Merkelfetischisten oder Kämpfer für das EU-Großreich, sie alle sind Untertanen einer Ideologie, welche sie nicht hinterfragen. Wer sie hinterfragt wird von ihnen bekämpft und abgeschaltet. „Niemand ist mehr Sklave, als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein“, sagte schon Johann Wolfgang von Goethe.
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