Alltagsterror

Das Spiel mit der Angst und der Fiktion

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Das Spiel mit der Angst, ist zu einem täglichen politischen Mittel geworden um die Interessen Einzelner gegenüber der Mehrheit sicherzustellen. Von der Politik wird uns fast täglich der Untergang vorausgesagt, wenn nicht, die kriminellen Vereinigungen der Banken und Finanzmärkte, die Gier von Wirtschaftskapitalisten weitermachen dürfen wie bisher.

Griechenland, Spanien, Portugal und nun Zypern sind Beispiele, dass die Taktik mit der Angst funktioniert. Aber das Spiel mit der Angst, ist alles nur ein Bluff und mit Hilfe der Medien fällt diese Taktik bei den Menschen auf fruchtbaren Boden. Die eigentliche Botschaft ist, dass es sich  in Armut immer noch besser leben lässt, als der Untergang der Gier. Denn Glücklich sind die Armen im Geiste, denn ihnen gehört das Himmelreich. Glücklich sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden. (Matthäus 5,3+4) Gut, dass sich der neue Papst wenigsten um die Armen und Rechtlosen Sorgen macht, verbal zumindest, SATT werden die Armen dann letztlich aber auch nicht. Aber konsequent ist die Sorge schon, vor allem bei den armen Kindern, denen sich die Mächtigen der Kirche, gerne mal durch die Hintertür nähert.

Und tausende von Mitmäulern, Wichtigtuern sind unterwegs, um das mal klar zu stellen. Politik und Medien, beherrschen das Spiel mit der Angst perfekt, es ist wie eine Rattenplage, schlimmer wie die Pest geworden, was uns da ins Gehirn geblasen wird. Aber das funktionierte und war eigentlich schon immer so, um die Interessen Einzelner, ob Wirtschaft oder Kapital und Politik gegenüber dem Volk, mit Hilfe der Medienpropaganda zu begründen. Beispiel gibt es genug, erster Weltkrieg, zweiter Weltkrieg und kalter Krieg und Kriege überhaupt. Und wenn  bei den Einen oder Anderen dann noch Zweifel aufkommen, wer uns hier verblöden will, dann erfindet man eben eine Geschichte, Geschichten so richtig zum Gruseln,  auch wenn es sich nur eine Fiktion handelt, wie die Fiktion vom „Der dritte Weltkrieg“.

Der Dritte Weltkrieg ist der Titel einer fiktionalen Dokumentation des ZDF von 1998.

Sie beschreibt eine denkbare Ereigniskette, die 1989 statt zum friedlichen Ende des Sozialismus zur atomaren Vernichtung hätte führen können. Die deutsch-amerikanische Koproduktion „Der Dritte Weltkrieg“ zeigt auf der Basis der damaligen Krisenpläne von NATO und Warschauer Pakt den möglichen Weg in einen dritten Weltkrieg. Zu Beginn und Ende des einigermaßen realistisch dargestellten Planspieles wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um eine Fiktion handelt. Diese fiktionale Dokumentation von 1998 ist heute aktueller denn je, nur die Themen haben sich geändert. Und hier geht es zum Gruseln.

 



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