Alltagsterror

Wird so das Jahr 2013?

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Wenn man die letzten Meldungen des Jahres 2012, von so manchen Politiker zur Kenntnis genommen hat, da könnte einen „Angst und Bange“ werden, was uns 2013 so erwartet könnte.

Da arbeitet Schäuble still und leise an einer weiteren „Zerschlagung“ des Sozialstaates, was natürlich bestritten wird. Rösler will die Regeln bei Arbeitsverträgen weiter lockern, sozialversicherungsfreie Minijobs erhöhen, mehr Privatisierung und Mindestlöhne lehnt natürlich dieses „glatt gelegte Würstchen“ ab. Der Kniefall vor der Wirtschaft wird immer offensichtlicher. Die Herrscher, also Wirtschaftsbosse, Manager und Bankster, welche unser Leben bestimmen und unsere Welt regieren, sie werden immer gewalttätiger um sich der Güter ihrer Untertanen zu bemächtigen.

Das Heer der Sklaven und der Billiglöhner und Nutzlosen wird steigen. Die unersättliche Gier garantiert, dass das Leben des Pöbels kurz sein wird, der Sittenverfall in allen Teilen der Gesellschaft wird an Geschwindigkeit zunehmen, wirkliche Werte, Mitleid und Moral werden kaum zu spüren sein. Unter dem Vorwand von Sicherheit und Stabilität werden immer höhere Steuern und Abgaben von den Untertanen verlangt und das plündern und ausrauben wird von den Besitzenden, die das meiste Geld haben, zielstrebig betrieben, denn ihr Ziel ist, grenzenloser Reichtum, ob rechtmäßig erworben oder nicht.

Die Menschen werden Angst haben vor Tod Hungersnot, Armut und vor dem Fall ins Bodenlose. Bildung reduziert sich auf das Wissen, was man uns zugesteht, wir dürfen nur so viel Wissen besitzen welches notwendig ist und nicht was man gerne wissen möchte und schon gar nicht was man wissen könnte. Die Zahl derjenigen, die ohne einen Abschluss die Schule verlassen, wird größer, ebenso die Zahl derjenigen, welche nicht richtig lesen, schreiben und rechnen können und das ist auch so gewollt, denn wer nicht lesen, rechnen und schreiben kann, der ist leichter auszubeuten, den kann man besser bescheißen.

Die  Gesellschaft  wird weiter in große Unordnung geraten, vor allem im sozialen Bereich. Dies alles steht unter Kontrolle durch den Staat, die Zuwendungen für die Bedürftigen wird sinken, ständige Unsicherheit gehört zum Alltag, Misstrauen gegenüber Jeden, keiner vertraut mehr den Fremden, viele wollen sie aus der Heimat jagen oder sie tot sehen. Heute schmiert man uns noch Honig ums Maul, lässt uns im Glauben, man habe alles im Griff und werde für gerechtes Verteilen sorgen.

Doch der Honig schmeckt schon lange nicht mehr süß, der Laden ist schon lange aus dem Ruder gelaufen und es gibt nichts mehr gerecht zu verteilen, weil einige Wenige bereits alles besitzen und ihren Besitz mit allen Mitteln vereidigen werden, auf Kosten der Untertanen, Mittellosen und Nutzlosen der Gesellschaft. Zugegeben das mein Bild etwas überzogen dargestellt habe.

Aber vieles ist bereits bittere Wirklichkeit.

Und für die, welche es etwas softer mögen, den empfehle ich das Video.



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