Die SPD will die Kosten der Energiewende für Geringverdiener und Hartz-IV-Empfänger abmildern. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Bundestagsfraktionsvize Ulrich Kelber fordert unter anderem Minikredit-Programme, mit denen einkommensschwache Haushalte energieeffiziente Geräte kaufen können.
Zusätzlich will Kelber, dass die Energieversorger jedem Haushalt pro Person 500 Kilowattstunden Strom im Jahr zum günstigsten Tarif zur Verfügung stellen. Intelligente Stromzähler in jeder Wohnung sollen außerdem dafür sorgen, dass „eine begrenzte Strommenge pro Stunde zur absoluten Grundversorgung“ zur Verfügung steht. Diese Stromzähler könnten mit einem Prepaid-Guthaben ausgerüstet werden.
Ps: Also das ist doch mal ein toller Vorschlag – oder? Ich würde auch generell alle Discounter verpflichten Grundnahrungsmittel vergünstigt an Bedürftige abzugeben. Und generell würde ich die ganze Wirtschaft verpflichten alle Produkte vergünstigt an Bedürftige abzugeben. Alle, die in soziale Not geraten, legen dann bei jedem Einkauf ihren speziellen für sie angefertigten Bedürftigkeitsausweis vor. Nur, wenn der nette Discounter neben an ihre Not kennt, dann klappt’s auch mit dem verbilligten Einkauf.