„Griechenland, Portugal, Spanien und Irland, so erzählt man es sich an den Börsen, waren für die globalen Finanzhaie nur die Vorspeise, Italien wird wohl das Hauptgericht“ für die Spekulanten und Finanzmafia sein, weil jetzt Italien in das Sperrfeuer der Ratingagenturen gerät.
Das Krisenmanagement der Politiker lässt allerdings weiter zu wünschen übrig, Europa im Abstiegskampf im Spiel um die Macht. Die „Märkte“ treiben Europa weiter vor sich her, denn Augenscheinlich gehen die Märkte früher als erwartet zum nächsten Gang über, so der Münchner Merkur.
Wenn die Krise jetzt nach ihrem üblichen Muster ablaufe, „dann folgt der Attacke der Spekulanten rasch der Vertrauensentzug durch konservative Anleger. Dann ist Rom der vierte europäische Schadensfall – aber einer, demgegenüber alles bisher Dagewesene wie ein Kindergeburtstag wirkt.“ Experten befürchten: „Der aktuelle Rettungsschirm für überschuldete Staaten ist viel zu klein! Die 750 Milliarden Euro reichen nur für maximal drei Schulden-Sünder aus: Irland, Portugal und Spanien. Für weitere Länder (z.B. Italien) wäre im Ernstfall kein Geld mehr da. Die Politik hat auf all das nur eine Antwort, SPAREN, SPAREN und nochmals SPAREN, sonst nichts“, so Bild de.
Haushalts-Ziele deutlich verpasst, internationale Wettbewerbsfähigkeit sinkt, Anleihen Renditen steigen, die Regierungen sind reformunwillig, so wird das SPAREN, SPAREN und nochmals SPAREN begründet, mit den Auswirkungen das:
Die Arbeitslosigkeit steigt in Europa in Schwindel erregende Höhe. Millionen Menschen stürzen in Armut, verlieren Haus und Hof, die Jugend ist ohne Zukunft, die Verzweiflung treibt immer Menschen in den Selbstmord.
All dies, scheint für die verantwortlichen Politiker ganz normal, egal, scheiß egal zu sein. Hauptsache die Märkte, Spekulanten und Finanzhaie machen Profit.
Der normale Bürger in den Eurostaaten ist zur Last geworden und wird zu weilen als störend empfunden.
Europa spricht jetzt Deutsch, mit dieser Ansage hat der CDU-Fraktionschef Volker Kauder vor ein paar Monaten die Verhältnisse in der EU klargestellt. Schaut man auf die Ergebnisse der EU-Gipfel, scheint sich das zu bestätigen. Europa spart jetzt Deutsch, denn mit Armut, oder wie man Armut einführt und organisiert, hat Deutschland ausreichende Erfahrungen. Und damit das mit der Armut in ganz Europa auch klappt, bedarf es eines „FÜHRERS“!
Für das Kanzleramt und für skrupellose Mandatsträger ist die Sache klar, wer der „FÜHRER“ in Europa ist, denn Angela Merkel führt Europa aus der Krise, so stellt man klar.
Bleibt noch die Frage zu beantworten, in welche Richtung, DIE DEUTSCHE MUTTI, Uns und Europa, führen wird ?
Und sollte es schief gehen, hatten wir schon mal, dann sei daran erinnert, AUCH WENN DER GANZE SCHNEE VERBRENNT, DIE ASCHE BLEIBT UNS DOCH !!!