Samstag, 17.3.2012. Wochenende. Wagen waschen, dann großer Familieneinkauf, Rasenmähen, Sportschau – die nächste Saison des Sommerprogramms für Bundesbürger beginnt genau heute. Wochenende war mal der Tag der Ruhe, der Besinnung, wo man Zeit für Bildung hatte. Heute wird gebildet. Ist Ihnen schon mal der mediale Druck aufgefallen, den die Beschäftigungsindustrie entfaltet, um Ihnen Ihre Zeit zu stehlen? Welchen Sinn machte es, für „SAT-1-Knaller“ oder „RTL-Super-Events“ mit viel Geld zu werben, wenn man das sowieso umsonst schauen kann … und es besser überhaupt nicht sehen sollte? Welchen Sinn macht es, das große Printmedien die Knaller dann auch noch vorkauen und breittreten, so dass man bald denkt, man würde wegen „unterlassener Hilfeleistung“ angezeigt, wenn man lieber auf einer einsamen Bergkuppe sitzt und den Sonnenuntergang genießt, an kleinen Bächen dem Murmeln des Gewässers zuhört oder sich mal ein einen großen, alten Baum setzt (die seit der Erfindung der Motorsäge auch vom Aussterben bedroht sind) und sich mal vorstellt, wie die menschliche Geschichte wohl aus seiner Sicht aussieht – immerhin überblicken Bäume da ganz andere Zeiträume als Bürger.
Nun, der Sinn ist: wir sind beschäftigt. Mit irgendetwas, Hauptsache: beschäftigt. Religiöse Menschen warnen seit den fünfziger Jahren ganz gezielt vor dieser Entwicklung. Gut: religiöse Menschen (also die wenigen, die es wirklich ernst meinen – nicht die Kasperle der Taufscheinkirchen) stellen wie alte Bäume eine Minderheit dar – und ihre offene Diskriminierung und Verfolgung durch halbseidene Formate wie „Esowatch“ hat ein erstaunlich geringes Echo im Kreis der sogenannten „Menschenrechtler“ … dabei sind ihre Warnungen ernst und kaum von der Hand zu weisen: wir Menschen sind sterblich und tun gut daran, uns auf unser Ende vorzubereiten, sagen sie. Der Teufel – so ihre Meinung – wird alles daran setzen, das die Menschen sich niemals aus dem Kreislauf der Widergeburt befreien und sich so tief in Sünde verstricken, das sie niemals wieder in die himmlischen Gefilde zurückkehren, die ihre wahre Heimat sind. Diese Heimat war alten Hochkulturen so wichtig, das sie aus der Kunst des rechten Sterbens eine Wissenschaft gemacht haben – jedenfalls für die, in deren Händen das ganze Wissen jener Kultur zusammenfloss.
Wissen Sie, wer das bei uns ist? Wie bitte? Sie wissen, was heute abend dringend geguckt werden muss – aber Sie wissen nicht, wer im 21. Jahrhundert die zentrale Macht unserer Kultur ist?
Sie halten sich aber für gut informiert und denken, sie wären Bürger eines demokratischen Rechtsstaates, der die dunklen Zeiten mittelalterlicher Barbarei überwunden hat und sich nun mit vollem Recht der Wäsche seines Autos und der Sportschau hingeben darf, nicht wahr?
Sie sollten mal Schopenhauer lesen. Sinngemäß hat er geschrieben: alle Versuche, das aus der Welt zu verbannen, führen nur dazu, das es sein Gesicht ändert.
Übertrage ich das auf die politische Welt, so hieße dies: alle Versuche, den Diktator zu töten, führen nur dazu, das er seine Gestalt ändert. Heute zum Beispiel ist er nicht unsichtbar, er arbeitet auch nicht im Verborgenen oder brütet geheim in finsteren Kammern immer neue Gräuel aus – er lebt ganz offen mitten unter uns – wir sind nur zu beschäftigt, um uns für ihn zu interessieren. Das ist nicht neu -im alten Rom hat man diese Strategie schon mal erfolgreich angewendet: die Bürger starrten gebannt auf die Geschehnisse im Zirkus, wo B-Promis gegen Gladiatoren kämpften oder von Löwen gefressen wurden, während nur ganz wenige merkten, das sich das ganze Imperium in Auflösung befand und sein Hauptquartier schon längst in die Kolonien nach Konstantinopel verlegt hatte.
Konstantinopel würde heute in den USA liegen, eifrige Diener des Imperiums finden dort jederzeit eine neue Heimat – auch wenn sie hierzulande wegen getürkter Doktorarbeiten keinen Platz mehr für sich finden. Unser Geld nehmen sie übrigens immer gerne mit dahin, gilt ja als Schick, dort mit dem Geld der deutschen GEZ eine Millionenvilla zu kaufen.
Das wird Sie jetzt überraschen, das sie eigentlich dachten, Sie wären freier Bürger eines freien Landes – in Wirklichkeit sind sie aber der Sklave eines Imperiums, das gerade wieder sie Welt für sich umstellt. Wir sind da ganz vorne mit dabei – seit der Wiedervereinigung sind wir vom Bündnispartner zum Leiharbeiter geworden – siehe Serbien, Piratenjagd oder Afghanistan. Ich weiß, das hören Sie jetzt nicht gerne, denn wenn es wirklich so wäre, dann würden Sie ja den Knaller heute abend verpassen, weil sie für Ihre Zukunft etwas tun müssten. Was wäre, wenn dann am Montag die Kollegen im Büro den üblichen Sozialspionagetest machen und abfragen, was sie alles gesehen haben – und vor allem, wen? Den Gottschalk? Den Jauch? Den Schmidt?
Was wäre, wenn Sie den Kollegen am Montag im Büro sagen, das sie eine Bürgerwehr gegen die Folgen der Globalisierung gegründet haben, um der Bundesrepublik das Schicksal des alten Roms zu ersparen? Die Griechen zum Beispiel fangen gerade mit der Milizgründung an. Wir kennen das schon – aus der Geschichte. Adolf Hitler hat gezeigt, was man mit diesen von Konzerngeldern finanzierten Milizen im politischen Raum alles bewegen kann – ich hoffe, sie wissen noch, wie übel das endete – nicht nur für Hitler. Nimm den Sklaven ihren Brei und ihren Zirkus und sie werden zu wütenden Bestien. Sie merken auf einmal, das sie die ganze Zeit nur armselige Würstchen waren, weit entfernt vom Ideal des „freien Menschen“, dem es egal wäre, das Deutschland jetzt mit aller Macht Globalisierungsweltmeister werden muss – was letztlich heißt, das wir uns die seltenen Erden mit Waffengewalt holen müssen. Köhler und Guttenberg haben da ja schon mal was zu gesagt.
Sicher, Sie schimpfen auch über die Halbgott-Gehälter der Kapitalbüttel, den geplanten Impfzwang oder die Tatsache, das Kleinsparer – anders als Großbanken – durch die Griechenlandpleite mehr verloren haben als sie investiert hatten: ein Verlust von 140 % ist ja rational auch kaum noch nachzuvollziehen. Sie regen sich auf über die Arbeitsplatzmisere in Deutschland, wo Arbeit zunehmend durch „Beschäftigung“ ersetzt wird – aber heute abend werden sie am staatlich kontrollierten Beschäftigungsfunk wieder freiwillig teilnehmen, oder? Griechenland hat durch die „Hilfe“, die Ihnen nochmal 40 Euro für jeden Hunderter kostet, den Sie dank der Maschmeyers dieser Republik dort investiert hatten, jetzt eine Arbeitslosigkeit von über 20% – noch mehr von dieser Art Hilfe, dann sind wir hochverschuldet und die tot.
Und während Sie sich selbst beschäftigen, weil Sie wissen, das Freizeit eigentlich der Volkswirtschaft schadet und nur noch zwecks besserer Verwertbarkeit des Humankapitals gewährt wird, wird um Sie herum ein Überwachungsstaat aufgebaut, vor dem selbst Hitler Angst gehabt hätte – zurecht. Indect heißt er – und erlaubt die totale Kontrolle über jeden von uns. Drohnen und Ballons mit hoch auflösenden Kameras verwandeln alle freie Städte in Orte, die wie Gefängnisse kontrolliert werden – der Adel des Mittelalters wäre dankbar für diese Erfindung. Der neue Adel ist es auch – mit Stadtluft macht frei ist es dann endgültig vorbei.
Der neue Adel … nun, ist auch irgendwie der Alte. Doch, ja, wenn Sie sich Mühe geben (aber sehr viel Mühe, aus der Perpektive des römischen Zirkus werden Sie das nicht erkennen können, dazu müssen Sie schon dem Zirkus aufs Dach steigen), dann finden Sie die alten Drogenbarone wieder: Rothschild zum Beispiel mit einem geschätzten Vermögen von mehreren Billionen. Der hat privat mehr Geld, als Deutschland Schulden hat. The Intelligence erwähnt das nebenbei … und klärt uns auf, wie weit man dem Zirkus aufs Dach steigen muss, um überhaupt erstmal zu erkennen, das man absolut keinen Überblick hat:
Die Besitzverhältnisse von Konzernen und Großbanken sind so verschachtelt, dass es absolut unmöglich ist, herauszufinden, wer tatsächlich die Besitzer sind. Auch das Verbergen von Vermögen in sogenannten „Wohltätigkeitsstiftungen“, die absolut nichts mit „Wohltätigkeit“ zu tun haben, gehört zu den Verschleierungsmechanismen.
Diese Erkenntnis ist aber wichtig – weil Sie direkt zu den Herren dieser Welt führt. Sie herrschen noch genau wie früher über Land, über das Essen, das Holz, die Kohle – nur Erdöl und Strom sind zusätzlich noch hinzugekommen. An manchen Tagen demonstrieren Sie ihre Macht über den DAX (das goldene Kalb unserer angeblich so freien Marktwirtschaft) ganz deutlich, wie Start Trader beschreibt:
Heute ist wieder Hexensabbat. Terminkontrakte und Optionen auf Aktien und Indizes verfallen. An solchen Tagen wie dem heutigen merkt man die Hilflosigkeit der privaten Anleger gegenüber dem Großkapital besonders deutlich. Egal was der Markt macht, in welche Richtung die Kurse gehen, es wird von vom Großkapital gesteuert, die Kurse werden so zurechtgehievt, dass ein möglichst günstiges Abrechnungslevel erreicht werden kann. An solchen Tagen legen sich die großen Investoren den Markt zurecht, die Kleinen schauen mit großen Augen zu.
Und da stellen Sie sich allen Ernstes hin und behaupten, Sie seien ein freier Mensch in einem freien Land mit freier Marktwirtschaft?
Sie sind noch nicht mal so frei, den heutigen Abend in der Natur auf einem Platz mit alten Bäumen im Gebet zu verbringen. Mit dieser ökologisch und ökonomisch belastungsarmen Freizeitbeschäftigung würden Sie – wenn Sie damit an die Öffentlichkeit gehen – merken, wie vielen Grenzen und Tabus Sie momentan wirklich unterliegen. Der Feind der Freiheit der Menschen hat sein Reich hinter ihnen errichtet, während sie gebannt auf den blutigen und grausamen Zirkus im römischen Collosseum starren – und froh sind, das Sie nicht gerade selbst dort unten gefressen oder zerstückelt werden.
Denken Sie sich mal für einen Augenblick in die Macht von Menschen hinein, die Billionenvermögen steuern – das sind tausende von Milliarden. Die organisieren ihnen ein „nine-eleven“ mit teppichmesserschwingenden Afghanen (die eigentlich aus Saudi-Arabien oder Deutschland kamen) allein, um von anderen Aktivitäten abzulenken – und wenn man damit noch ein günstiges Klima für weitere Geschäfte schaffen kann, umso besser.
Der „alte Feind der Menschheit“ hört sich zu theatralisch an, zu religiös? Gut, ich kenne auch einen anderen Begriff: der Adel. Früher bekam der Land und eine Burg mittendrin, heute bekommt er hunderte von Millionen (als kleiner Ritter im Vorstand), aus den Burgen sind Banken geworden. Fortschritt gab es halt schon immer – mit Galeeren gewinnt man heute ja auch keine Seeschlacht mehr, auch nicht in Griechenland.
Generell ist ihnen der religiöse Aspekt mit satanischen Mächten, die Seelen für ewig an die Erde binnen wollen, zu gruselig?
Auch gut – aber dann wird es noch schlimmer, denn dann hilft beten überhaupt nicht. Dann bleibt ihnen nur eins: dieses eine kleine Leben, das sie jetzt haben. Sie funktionieren nur noch als Konsumameise in verdreckten Städten voller Lärm, Gestank, Gift und Hässlichkeit, während andere über grüne Wiesen reiten, mit ihrer Yacht zum Picknick an Traumstränden anlegen, Golf an den erlesensten Orten der Welt spielen, sich von talentierten Musikern die auserlesensten Köstlichkeiten der Musikkultur im hauseigenen Privatkabinett vorspielen lassen oder sich auch einfach beim nächsten VIP-Event wie dem Wiener Opernball als Herren der Welt feiern lassen … einem Event, bei dem Sie für einige Momente zuschauen dürfen. Ihre Kinder hungern bei Hartz IV, während deren Kinder trotz Drogenkonsum und Vorstrafen allein schon Körperschmuck tragen, der den Geldwert ihrer Lebensarbeitsleistung weit übertreffen dürfte.
Sie sollten sich klar machen, das die ganze Beschäftigungskultur nur darauf aufgelegt ist, Sie von der Erkenntnis der Wahrheit abzulenken – jener Wahrheit, das es der Adel zweihundert Jahre nach der Revolution wieder geschafft hat, die Zustände vor der Revolution wieder herzustellen … oder glauben Sie wirklich, das es Sinn macht, mit großen Nachdruck in Form von „Rationalisierungen“ Arbeitsplätze abzubauen und nachher die Opfer durch Hartz IV dafür zu bestrafen, das die weg sind?
Für uns macht es keinen Sinn – für jene Menschen, die bewusst und absichtlich diese fein verschachtelten Konzerngiganten geschaffen haben, schon. Die sind nämlich nicht von Aliens in die Welt gesetzt worde, noch haben sie uns Götter aus einem Paralelluniversum herübergeschickt und erst recht nicht sind sie aus der Ursuppe des Materialismus gekrochen.
Es waren Menschen, die sich das ausgedacht haben und die Nebenwirkungen billigend in Kauf nahmen: sie wurden so unermesslich reich, das sie auf einmal tausend Hebel bezahlen in in Bewegung setzen konnten, um die Geschicke der Menschheit in ihre Richtung zu lenken. Leider sind sie von adeligem Geblüt, was heißt: sie sind äußerst egostisch, gewalttätig, gemeingefährlich und extrem psychopathisch veranlagt – sie sehen aber selten so aus. Da sieht man mal wieder, wie wohltuend ein arbeitsfreies Leben für die äußere Gestalt eines Menschen sein kann – hängt man da noch eine teure Kutte dran: niemand käme auf die Idee, das dort ein bestialischer Massenmörder drin steckt.
Und nun, werden Sie zurecht fragen, was ist zu tun?
Nun – für sich selbst können Sie etwas tun, in dem Sie ihre Sinne schärfen und in die Natur gehen, so oft es noch geht. Ihre Sinne verkümmern zusehends durch die Stadtkultur – dadurch geht ihnen ein gewaltiger Reichtum verloren und das, was wirklich Leben und Lebendigkeit ausmacht.
Machen Sie mit: am 4.Juli 2012 ist nationaler Kaufnixtag (den internationalen gibt es leider schon – aber der hat ganz andere Hintergründe): eine Gelegenheit, mal seinen politischen Willen auszudrücken ohne sofort die Keule der neuen Herren zu spüren zu bekommen … und nebenei ein erster Schritt zur demokratischen und bürgerlichen Selbstorganisation, die allem wirksamen politischen Widerstand vorausgehen muss.
Beschäftigen Sie sich mal mit Helden – die Geschichte und Literatur sind voll von ihnen – und vergleichen Sie ihre Biografie mit deren. Fällt Ihnen etwas auf? Die haben alle für etwas gekämpft, das größer war als sie selbst. Das ist … ganz normal menschlich. Uns will man mit großer Geldgewalt dazu bringen, so zu werden wie sie selbst: habgierig, egoistisch, niederträchtig und gemein.
Wir sind aber nicht so – die Menschheit hat sich durch die Jahrmillionen gekämpft und gegen alle Fressfeinde behauptet, weil sie zusammengehalten hat, weil sie … sozial war. Die Asozialität des Adels war immer nur ein hässlicher Eiterpickel im Antlitz der Menschheit. Lesen Sie heute lieber mal die Biografie von Che Guevarra, Spartakus, Gandhi oder Napoleon, damit Sie sehen, was andere Menschen leisten konnten, anstatt sich von den drollig giggelnden Kamerahanseln in den Fernsehstudios beschäftigen zu lassen.
Napoleon – war das nicht so eine Art Hitler? Wird der nicht heute von Hollywood als ganz böse verkauft?
Ja. Das ist halt die späte Rache des wieder mächtig gewordenen Adels – das er mit dem Code Zivil ein heute noch gültiges Grundlagenwerk bürgerlichen Rechts geschaffen hat, wird gerne vergessen, bekannt sind eher die Schlachten, die er für die junge, unerfahrene Republik gegen die Truppen des Adels geführt hat, der eben diese Republik vernichten wollte.
Der erste Schritt, den jeder heute noch für sich machen kann, ist: hören Sie auf, sich beschäftigen zu lassen.
Das haben Sie wirklich nicht nötig.
Es gibt viel wichtigere Dinge im Leben als ein gewaschenes Auto, einen prall gefüllter Gefrierschrank, einen gemähten Rasen oder die Fussballergebnisse vom Wochenende. Und sie sollten anfangen zu beten, das die religiösen Menschen nicht recht haben – würden die nämlich recht haben, dann hätte Ihre Wischi-Waschi-Seele ganz schlechte Chancen bei den Totenrichtern, von denen die ältesten Kulturen der Menschheit und die Nahtodesforscher der Neuzeit berichten … da will man gestandene Kerle sehen.
Oder einfach mal bei Jesus oder Buddha nachschauen – auch so Helden, die mit Elan gegen Habgier, Egoismus, Niedertracht und Gemeinheit gekämpft haben.
Stellen Sie sich nur mal vor, wie paradiesisch die Welt sein könnte, wenn alle Menschen alles verkaufen würden was sie haben und den Armen geben: wir bräuchten gar keine religiösen Heilsversprechen mehr. Stattdessen arbeiten wir mit aller Kraft daran, uns Tag für Tag weiter vom Paradies zu entfernen.
Da kann doch was nicht stimmen, oder?
Besser also … wir bleiben einfach mal stehen und halten inne mit dem, was wir gerade tun.
Ist doch sowieso nur Zirkus.