Inland

228 worte über einen bundespräsidenten

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bundespräsidenten… habe ich persönlich immer nur als schatten wahrgenommen. die waren halt immer da, sagten wenig, und wenn man sich nicht allzutief inne politik vergrub, hörte man (ich) bis sylvester
(… oder war´s weihnachten ?) eigentlich nix von den präsis. was ich auch nicht weiter schlimm fand.
ein_riss_geht_durch_die_bundesregierung
okay, beleidigter leberhorst köhler rückte präsidenten dann doch in meinen fokus, und das durchwählen nach gutsherrnart von herrn wulff, sein intressanter urlaub auf malle (s. hier -> klick!) und die schon damals ruchbar werdenden „engen verknüpfungen“ zum geldadel… ließen mein interesse wachsen.

inzwischen kommt heraus, das herr bundespräsident wulff sich nicht nur seine brötchen 286 kilometer weit herankarren lässt (s.hier->klick), nein, er lässt sich jetzt auch noch die werbung für irgendwelche von ihm verzapften bücher von seinem malle-kumpel awd-maschmeyer bezahlen (s.hier->klick). von der 1/2 mio., die er sich, vermutlich zinsgünstig, von einer anderen unternehmersgattin gepumpt hat, wollen wir ja schon fast nicht mehr reden.

 

maschmeyer_wulff_besprechen_ein_buchprojekt

und das unsere erste frau merkel im staate immer noch findet, das herr bundespräsident wulff eine gute arbeit macht, (s.hier ->klick), zeigt mir eigentlich nur noch, das jetzt der punkt erreicht ist, an der die politlumpenelite einfach die maske fallen lässt – und zeigt, wer hier regiert: das geld! wir bürger – obwohl ich ja schon länger vom wahlvieh spreche, wenn ich uns meine – sind doch langsam nur noch lästige, nervende kleinkinder.

in diesem sinne
das kann noch heiter werden
sagt das proll-mitglied



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