Ein revolutionäres Modell, mit dem endlich Generationengerechtigkeit eingeführt werden kann, wurde kürzlich von Arbeitsministerin von der Leyen vorgeschlagen.
Die CDU Politikerin, die gerne durch Tatsachenbehauptungen aus einer parallelen Existenzebene auffällt, hat einen Referentenentwurf vorgelesen, mit dem die “Rente 12 Jahre vor dem Tod” eingeführt werden soll.
Die Arbeitgeberverbände, die eine “Rente 10 Jahre vor dem Tod” befürworten und die Gewerkschaften, die “14 Jahre vor dem Tod” fordern, haben sofort Aktionsbündnisse gebildet.
Einzig die FDP geht mit ihrem Vorschlag weiter als von der Leyen selber und fordert die “Rente 2 Jahre nach dem Tod”, um parasitäres Nichtsterben zu verhindern. Dazu soll unverzüglich das Rechtsmittel der einstweiligen Erschießung im Grundgesetz verankert werden.
Die Linke bleibt bei ihren populistischen und unfinanzierbaren Forderungen nach einem Mindestlohn und einige Unbelehrbare reden immer noch von einem bedingungslosen Grundeinkommen.
Das hübsche Bild der häßlichen Frau ist von Dirk Vorderstrasse, cc-3.0 und wurde entnommen aus der Lügop.. oops Wikipedia.