„Alles, was unter den Teppich gekehrt wird, das fault, stinkt und verpestet die Atmosphäre. Das hat’s ja nun viel zu lange gegeben.“ Mit diesen Worten reagierte der Hamburger Erzbischof, Werner Thissen, am vergangenen Sonntag in seiner Predigt im Mariendom auf die Lawine bekannt gewordener Fälle sexueller Gewalt an Kindern in katholischen Bildungseinrichtungen in Deutschland.
Thissen hat recht. Mehr recht, als er wahrscheinlich zugeben würde. Unter den Teppich gekehrt wurden ja nicht nur die konkreten „Missbrauchs“-Fälle. Sondern bei katholischen Geistlichen wird durch die Logik des Zwangs-Zölibats die Sexualität selbst „unter den Teppich gekehrt“. Und siehe da: es fault, stinkt und verpestet die Atmosphäre. Aber nicht nur da, auch in Brüssel wird unter den Teppich gekehrt und es stinkt barbarisch zum Himmel, der Fall Marc Dutroux 27 Zeugen, die im Prozess aussagen wollten, sind bisher ums Leben gekommen. Zum Teil unter mysteriösen Umständen.
Auch Politiker im Europa-Parlament wie Daniel Cohn Bendit bekennen sich öffentlich zu Ringelpiez mit Anfassen mit Kleinkindern von 4-6 Jahren und beschreibt dies sogar Einzelheiten als großartige erotische Erfahrung.
Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: „Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?“ Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestrei- chelt
Cohn-Bendit sprach ganz öffentlich – ohne jegliches Schuldbewusstsein – über seine fatalen Fehltritte, fand diese dabei noch »schön« und »normal«! Nicht heimlich, nicht hinter vorgehaltener Hand, sondern einerseits in seinem Buch Der große Basar, das allerdings inzwischen längst vom Markt genommen wurde, und ebenso in einer französischen Fernseh-Talkshow des damaligen Senders Antenne 2, dem heutigen France 2. Wörtlich sagt Cohn-Bendit hier: »Wissen Sie, wenn ein kleines fünf-, fünfeinhalbjähriges Mädchen sie auszuziehen beginnt, ist das fantastisch. Es ist fantastisch, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.« Sie glauben das alles nicht? Hier ist der Beweis:
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Und wer stoppt diese Scheinheiligen, wollen wir uns doch mal anhören was Frau zu Guttenberg , Alice Schwarzer,und Konsorten zum Missbrauch von Kindern zum besten geben, und wo ihre Lösungsansätze liegen.
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Das Frau zu Guttenberg (Ur-urenkelin Otto von Bismarks) pro Netzzensur ist zeigt, ihre Präsidentschaft beim “Innocence in Danger e.V.” (Löschung statt Verfolgung???)
www.innocenceindanger.de/fusszeile/impressum/
weiteres auch hier:
www.stefan-niggemeier.de/blog/phoenix-und-die-kinderporno-expertin/
Komplette Sendung in der Mediathek:
www.zdf.de/ZDFmediathek/content/994470