Man hört und liest es allerorten; vor einigen Jahren noch nur die verrückte Theorie einiger Spinner aus dem Elfenbeinturm und Umweltaktivisten; dann eine sehr ernstzunehmende Bedrohung der Erde bzw. der Menschheit.
Heute mehren sich erneut die Stimmen der Kritiker, die sagen: „Alles nicht so schlimm, zuviel Panikmache!!“
Wem also glauben..?
Fakt ist: es gibt den Klimawandel, denn er ist sozusagen der natürliche Lauf der Welt.
Fakt ist auch, das der Mensch an sich spätestens seit dem ersten „künstlichen“ Feuer irgendwann in der Steinzeit an den direkten und indirekten Auswirkungen auf das (Welt)Klima beteiligt.
Wir greifen nach wie vor in die Natur ein – Flußläufe werden verändert, Seen trockengelegt oder künstlich geschaffen, Berge abgetragen und aufgeschüttet, Meere miteinander verbunden, Wälder gerodet, etc. pp.
Das alles hat erwiesenermaßen Auswirkungen und nicht erst seit der Chaostheorie beginnt man zu begreifen, das auch kleinste Eingriffe, Veränderungen große Wirkung haben können.
Diese Wirkung mag am Ende positiv sein, denn manche Forscher sind der Meinung, durch die globale Erwärmung würde die nächste Eiszeit verschoben werden.
Gleichzeitig breiten sich aber auch die Wüsten aus, Trockenperioden dauern länger an, Wasser wird hier und da knapp, Ernten verdorren und Waldbrände sind an der Tagesordnung.
Sicherlich wird im Namen des Klimaschutzes auch viel Blödsinn gemacht – Stichwort „Umweltzonen“ – aber ganz generell sollten wir uns wenn nicht für die jetzige Generation dann für zukünftige Generationen – unsere Kiner, Enkel, Urenkel – Gedanken darpber machen, was wir ihnen als tatsächliche Last aufbürden.
Geld ist nur ein Tauschmittel, aber die „Währung“ Erde ist derzeit noch einmalig, soweit wir wissen.