Die Wissenschaft ist ja immer wieder niedlich. Aus ihrer Ecke kommen immer wieder in schöner Regelmäßigkeit die gleichen Erkenntnisse, so wie diese hier:
http://www.welt.de/lifestyle/article5719591/Fuer-Frauen-ist-Sex-ein-simples-Tauschgeschaeft.html
Für Frauen ist Sex ein simples Tauschgeschäft
(66) Von Moritz Fahrner 4. Januar 2010, 13:32 Uhr
Welcher Mann kennt sie nicht: Frauen, die sein Bett teilen, damit er den Müll rausbringt, Schnee schippt oder sie zu langweiligen Verwandtengeburtstagen begleitet? Ist Sex für Frauen etwa eine Art Tauschhandel? Evolutionspsychologen bestätigen das ? sie haben 237 Gründe gefunden, warum Frauen Sex haben.
Wir Männer haben das ja schon immer irgendwie gewußt. Wir sind da ja ganz anders. Treue Romantiker bis in den Tod. Aber Frauen … neee, hör doch auf.
Die treibens mit jedem, der ihnen nur nachher den Müll ´rausbringt.
Aus diesen Gründen ist ja auch die Diskussion, ob die ARGEn wirklich Frauen in die Prostitution vermitteln sollen, obsolet. Da die Frauen doch so sind, wie die Evolutionsbiologen es jetzt herausgefunden haben, wäre es geradezu ein Pflicht für die Frauen, in diesem Gebiet beruflich tätig zu werden. Einfach mal Bargeld anstatt Sachleistungen nehmen, ist doch wohl kein Problem und entlastet enorm das Sozialbudget.
Ich meine … das ist ja auch irgendwie alles nicht menschlich, was Frauen so abziehen, oder? Darf man solchen Kreaturen überhaupt das Wahlrecht geben?
Die wollen doch nur eins: Sex, um sich das Leben bequemer zu machen. Verantwortungsgefühl, Nächstenliebe, Zukunftsplanung, Mitleid … all´ son´ Gedöns scheint für Frauen nichts zu sein.
http://www.welt.de/wissenschaft/article1145566/Maenner_sind_romantischer_als_Frauen.html
Er macht fleißig Karriere, sie hat Sehnsucht nach Romantik und einer gemeinsamen Zukunft? Genau falschrum. Entgegen der gängigen Meinung entscheiden sich Männer eher für die Liebesbeziehung und gegen die Karriere als Frauen.
Männer sind die Menschen mit Herz. Frauen sind gemein, kalt, karrieresüchtig und egoistisch. Als hätte man das nicht schon immer gewußt.
Aber damit noch nicht genug aus der Welt der Wissenschaft: auch der Krieg ist eine Schöpfung der Frauen:
http://www.welt.de/wissenschaft/article731792/Haben_Frauen_die_ersten_Waffen_erfunden.html
Menschenaffen benutzen Stöcke nicht nur als Werkzeuge. Vielmehr fertigen sie aus Zweigen Waffen, mit denen sie so genannte Bushbabies erlegen. Forscher ziehen aus diesen Beobachtungen eine überraschende Schlussfolgerung. Ihre These: Frauen haben die ersten Waffen erfunden und benutzt.
Ich denke … der Papst und seine bunten Kameraden werden glücklich sein, wenn sie diese Nachrichten lesen.
Frauen als unmoralischer unromantischer Quell allen Übels?
Und wieder stellt sich die Frage: wer forscht da herum und warum? Wer bezahlt diese Forschungen?
Ich … hatte ja mal eine Studentenkneipe. Ist schon lange her. Und dort … bekam man gratis zum Umsatz einige Einblicke in die Psyche gewisser Fachidioten.
Biologen … hatten überdurchschnittlich oft ein Problem mit Frauen. Langweiligere Typen als Biologen waren schwer zu finden – es sei denn, bei den Roboterbastlern, aber die verließen kaum ihr Zimmer. „Zu doof für Geisteswissenschaften, zu faul für Naturwissenschaften? Werde Biologe!“ … so war ein Spruch zu damaligen Zeit.
Meine persönliche Meinung zu diesen „Forschungsergebnissen“: es ist die späte Rache der verschmähten Biologiestudenten.
Oder aber … jemand will uns darauf vorbereiten, eine weitere Art von Unter- und Un-Menschen zu schaffen.
Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung würde auch das Sinn machen.