Heute haben wir mal eine erbauliche Geschichte:
Stellt euch vor, es gäbe Kristalle, die mit einem Teleskop unter Sternenlicht geladen werden und auf diese Weise die Sterninformationen in das feinstoffliche Energiefeld des Menschen übertragen
Selbstverständlich streng wissenschaftlich untersucht.
Natürlich könnten diese Kristalle auch holistisch Heilen, da sie ja während der Entstehung ungebundene Elektronen und positiv geladene Atome durch das Sternenlicht einlagern und so ständig positive Energie abgeben.
Die Idee an sich ist schon Genial.
Und das tollste an der Geschichte, die Zauberkristalle gibt es wirklich.
Dann wird ja alles Gut.
Als besonderen Service gibt es auf der Webseite der Kristallverkäufer eine kleine Übersicht über die bewohnten Sterne bzw. Galaxien im bekannten Weltraum, hat Wikipedia ja bisher verschlafen:
“Die Zivilisation von den Plejaden bekommt heutzutage eine Menge Presse. Dafür gibt es auch einen guten Grund. Viele der von diesen Wesen während der frühen atlantischen Kultur ausgesäten Samen tragen jetzt Früchte. Ihre Absicht war damals, die intuitiven Fähigkeiten der Menschen sowie ihre Lungenkapazität zu erhöhen, damit sie besser in der Lage wären, Energien zu manifestieren.
Vor etwa 118.000 Jahren stiessen diese hauptsächlich auf Alcyone beheimateten Wesen in ihrer Entwicklung auf ein mächtiges Hindernis. Als sie eine Form der Raumfahrt entwickelt hatten, fähig waren, mit vielen anderen Zivilisationen zu kommunizieren, und viele der Wunder der Galaxis gesehen hatten, begannen sie in sich eine mächtige Kraft zu erkennen, die nicht leicht zu manifestieren war.”
Ach ja, Alcylone ist auch der zentrale Stern, um den sich die Sonne alle 26.000 Jahre dreht und der hat was mit 2012 zu tun hat. Aber das ist ein Thema für einen anderen Artikel.
Stellt sich nur noch die Frage, wie kommt man dort hin?